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Kollektive, profimäßig knapp berühmte, kulturelle eigentliche, neuerdingse Rätselhaftigkeit

November Nebel. Doom Scrolling, und das gar noch: tagsüber! Und: im eh-schon-Trüben! – Uuuaargh! Ich will das nicht!! Ich will was Heiteres! 1Lustiges! Also ran ans Heim/ans Arbeit: diesmal kommt mir für die Galerie, die jedes neue Menü-dieser-Webseite verdient die Idee, alte Blogposts der zurückliegenden November nach anregenden Stichworten zu durchsuchen gerade recht. Inspiration lauert überall, sogar in alten Socken eigenen Sachen. Ab der Mitte Anzahl gefundener Kandidaten schliddert plötzlich dieses KurzGedicht heran:

Kollektive | profimäßig | knapp | berühmte | kulturelle | eigentliche | neuerdingse | Rätselhaftigkeit

Ja ja, KurzGedicht. Merkt man aber erst, wenn man es sich laut vorliest oder laut sich vorgelesen vorstellt. Dann bemerkt man den jazzigen Rhythmus, der zum Schluß synkopirrt (der Mensch synkopirrt, solnage er lebt) und so den Reiz ergibt. Also: meinethalber! Also: mir!!

Dazu mußte natürlich auch ein entsprechend rätselhaftiges Bild her. Selbsterzeugtes Rätselhaftiges versteht sich. Hintergrundrechercheure & Chefbotaniker werden sofort die Eukalyptusblätter in lila hintenrum ausmachen (wachsen freundlicherweise grad vor meinem Fenster), doch woher ich die gelben Umrisse (gewonnen) habe, ist (womöglich) unmöglich zu erraten. Ein erstes/letztes Indiz mag dieses lidstrichtechnisch nachgezogene Foto sein, mit der Holzmaserung, der in den Raum sich verjüngenden Zentimeterskala und dem drunter applizierten Kreis:

Das pelzig-puschelige Stück oben rechts war zufällig da und gildet nicht als Lösung, höchstens als zusätzlicher Hinweis zum Maßstab. Daß zwei semi haushaltsübliche Gegenstände, einer davon sogar kaputt und unvollständig diese rennbahnmäßige Schleifen bilden – ja: bilden! Selber bilden! – hat mich gar kollektiv überrascht. Da die Schleifen immer anregend neu waren, je nach Blickrichtung und Zufallsanordnung, die ich den beiden “erlaubt” habe, ergaben sich diverseste Kurven. Alle unterschiedlich, auch in ihrer Wirkung. Wenn Ihr nochmals hochscrollt, werdet Ihr  drei aus dieser neuen Serie wiederentdecken. Mit dieser Rätselhaftigkeit lasse ich Euch nun allein. Demnächst aber mehr zu dieser Art der Kurvengeneration 😉

Überrascht hat mich auch dieser Tage weiterhin, daß ich entsprechend mindless hingeknüllte-Socken-im-Bild als ähem Elefantenporträt erkenne – sonst gäbe es untiges Bild plus nachgefügten Augenknopfaufkleber ja nicht.

Diese ganze Überraschunge wurde abere nur möglich durch meine ständig im Ruch des Messitums stehende Sammlerei*. Requisitensammlerei, denn diese ganzen Gegenstände dienen mir ja! Zur Fotografie! Und damit zur Weiterverarbeitung. Vermischung und Ideengewinnung. Ohne besagte Gegenstände, also auch ohne Socken 😉  wären diese Kurven, Bilder und Assoziationen nie zustande gekommen.

Aber weiter in der profimäßig knapp berühmten Rätselhaftigkeit: es gibt da diese Welt des Comebacks von Gegenständen. Die Abenteuer der Zweiten Hand sozusagen. Aus dieser Welt erschien mir Montag  dieses schicke? Auszieh!Alugebilde, Herr Dokter, und ich mußte es ob seiner Rätselhaftigkeit mitnehmen, kein Pardon, ich hab mich da ü.b.e.r.h.a.u.p.t. nicht im Griff..

Niemand, dem ich bislang diese Fotos gezeigt/gemailt hab, kann sagen, was das ist. Und wozu. Jemand von Euch vielleicht?? Das alles find ich prima, regt es doch auf ganz natürliche Weise das Hirn an, ohne es mit der täglichen Hiobspyramide weiterzubelasten. Es lenkt eher davon weg, führt das Denken auf eine grüne Weide sozusagen. So ähnlich wie die Lektüre von Irwin Chusid  , Heinrich Barth, Alberto Savinio, Naoki Higashida oder Pierre Bourdieu..

Könnte ne neue Art der Entspannung-durch-Anregung werden, denke ich da und swüppediwüppe – das nächste Ding:

Nein, kein Zusammengebräu eines neuen Edelbert-Tiefs über den Azoren. Das ist frisch gewonnenes Grauwasser, das experimentell noch sacht im Eimer ausgedreht* diese schicken Verwirbelungen macht. Und die ich hier als WetterSatellitenFakeAufnahme benutze, indem ich meteorologiealthasentumheischende Pfeile und Linien aufbringe. Alles schö/on zuhause. Nur vorhandene Sachen! Einem etwaigen/sicheren Kopfschütteln kann entgegnet werden mit: dieser Quatsch spart 3.000 Liter Wasser per Jahr. Trinkwasser.

 

 

Darin stell ich mir eine feuchtfröhlichschlauchbootige SommerParty mit allen (hier vorhandenen vier War-Andy-Hohl?-Nack’n’kissn) vor 😉 Vorfreuet Euch! Die Zeit wird kommen!

Ausfall am Ende des Wortes, so frisch gefunden, nennt man übrigens dagegen Apokope. Sag ich Dir! (Hier fehlt das ketzerische e). Was all’ gibt!

*das japanische Dan Sha Ri – Prinzip greift auch hier: mein Kopf ist aufgeräumt!

Auf der Website oben steht auf japanisch, wenn ich den deepl.com/translator mal ran lasse:

Kurz gesagt ist “Dansha-Ri” die Kunst, sich selbst kennen zu lernen, indem man Dinge wegräumt, und die Kunst, das Chaos in seinem Kopf zu ordnen, um sein Leben angenehmer zu gestalten. Mit anderen Worten: Es ist ein Weg, den Müll in Ihrem Haus loszuwerden, damit Sie den Müll in Ihrem Kopf loswerden und Ihr Leben in eine gute Stimmung verwandeln können. Kurz gesagt, durch das Aufräumen bewegen wir uns von der sichtbaren Welt zur unsichtbaren Welt.

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Musik beim Neuerdingsen hören heute:

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Oh! macht Spaß, Andy:

*Und wie geht das mit dem DIY-Grauwasser? Nun, einfachste Steinzeittechnik aus dem frühsten Hosozän; ich sag nur: “kommunizierende Röhren“:Nachtrag: statistischer Beifang aus den Tiefen dieses Blogs (http://www.soodlepoodle.net/blog/index.php/einrichterpoodle/ nämlich) vom Mai 2017 durch ans Licht des Aktuellen gehobenen Bildes oben: Google “kennt” es nicht. Oha. “Vergißt” Google da gar Dinge, Sachen oder.. Uaargh! c.o.n.t.e.n.t.?? Spannende Frage!

Bedenken S Ihr’n Wortschatz!

The Wortschatz, da rum kann man immer feilen!

Bedenken Sie das!
Bezeugen Sie was!
Bewerten Sie das!
Verwerfen Sie was!
Belallen Sie das!
Beschallen Sie was!
Belatschert Sie das?
Bedächtigt Sie was?
Versohlt Sie wer?
Bejohlt Sie wer?
Beessigt und beölt Sie wer?
Dann knacken Sie dran!
Verbacken Sie dann
die Krumen und die Lackel, Mann!
Die neuen Dings
wer sie auch brings
hinein ins Buch
netter Besuch
von frischem Wind
im heim’schen Hirn
Die Zunge dann
radbrechend dran
auf neuen Touren
hoch!

Walten in lila und Wirken in rosa

Wenn heute die ringin’duzierte Wortspielspinnerei durchgeht mit dem Soodlepoodle, habt Ihr erstmal nur das davon, gespanntes Klicken der “walten”- und “wirksam”- Buttons der neuen Galerieleiste ins Nichts führen zu sehen. Also null Suchergebnisse, denn mit

..weil | Gutes | erst | kann | wirksam | walten, | wenn’s | höchst | schmuck * | ins | Auge | fällt

hab ich meine vorweihnachtliche/vorblackfreitägliche Galerie diesmal zwar standesgemäß rubriziert. Das dafür aber total rücksichtslos ob der Gebrauchbarkeit. Aber ganz im Sinne der alten deutschen Denkereischule – ich lese anscheinend zu viele Libretti mit, um das oft unverständliche Vokale-im-Singspiel to getten. Und nach zwei, drei  ‘tunden ist man dann soweit: Den angestochnen Lyrikmuskel durchzuckt, merkt der sich das und gibt irgendwann, unvermutet wie heute, n Echo raus. So à la Unrecht gut verderbet nicht oder wenn Du nicht willst, was man Dir will  etc.

OK, das mit ins-Leere-klicken ist eigentlich nicht Sinn der Angelegenheit (schlecht), aber DIE Gelegenheit, die “Aufmerksamkeit” der “meisten deutschen Suchmaschine” ™ mal zu testen (gut). Also füge ich hier unten ein Bild ein, das beides erfüllt: lila UND rosa. Und dann läuft ab “Publish”-Button-drücken die Zeit: wie lange wohl wird es dauern, bis genau dieses in den Suchergebnissen auftäucht? Denn die Worte “Walten” und “wirksen” kommen hier im Post  nun gleich mehrmals vor, geben also reichleich Anlaß, das schnell zusammengesteckte Viechle automatisch zu listen..(Anmerkung: bei “Walten in violett”: 1 Tag später. Da kommt das) Und  à propos Test: was “erkennt” Google’s BilderhochLaden jetzt schon in diesem Bild? Wow: eine, äh, recht unerwartete “Steinkoralle“!!

Na, dann kann ich ja gleich noch den BildSuchBefehl site:soodlepoodle.net steinkoralle programmieren. Zum Beweis/Nachschlagen, daß ich auch maritime Themen hier belagere 😉 Warte, warte nur ein Weilchen hihi

Dann kommt auch bestimmt was bei “Walten in Orange” 😉 Beim adverbial gemeinten (und nicht gecheckten) schmuck * geht le G. dafür direkt zu schnöden Shopping über tsts..

Und nun ratet (oder testet) mal, was das neue Startbild an vermuteter Erkenntnis™ bringt …

…da kommt man beim besten Willen nicht drauf, außerhalb des Silicon Valleys..

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Musik beim Testlaufen heute: ein aus der DJ-Vertiefung gezogenes cosy Fischen namens futureshoxy2k, eigenmächtig compiliert am 19. September 2000. Fast alle sind auf yt.be zu finden, ich hab meine LeibundMagenlinge verlinkt:

  1. Egoexress :Here Comes The Night
  2. Ian Pooley :What´ s Your Number
  3. The Modernist :Victor ludorum
  4. d.man :ruba
  5. jimi tenor :wear my bikini
  6. beanfield :mohair
  7. to rococo rot :prado
  8. senor coconut :The Man Machine
  9. beanfield :abstractions
  10. fluid :crashed
  11. Amon Tobin :Bridge
  12. Kactus :Morris
  13. Anjali :Aquita
  14. Mama Oliver :East West ( et moi )
  15. Anjali :Astra

Im nächsten Leben Verdi Stirni Ma

(..) eine hochentwickelte Kultur des Unperfekten, Unbeständigen und Unvollständigen, die sich in einer grossen Freiheit an Formen, sublimen Farben und in formaler Einfachheit ausdrückt.

Wabi Sabi sagt der Japaner dazu, erfahre ich vom Schweizer Andreas Hurni – nur andere 2 Worte für meinen Thrill an dem immerGanzen: mit diesmal digitalen Werkzeugen at hand im Flug drei, vier,… fünfzehn Versionen einer Idee hinklicken, ALLE speichern, chillen. Wäsche aufhängen. Spülen. Another Maske zuschneiden. Müll runtertragen. Irgendwas anderes. Und am nächsten Tage erstmal: angucken. Und nicht mal aussuchen müssen.. Eher mit den nächstfolgenden Ideen dran weitermachen (beim Schreiben übrigens auch meine Strategie. Ich wäre der völlig Falsche für Print i. e. Drucklegungsdeadlines.)

Das da oben ist das Allerrohste =Allererste, was ich Euch als Inkarnatoin™  meines neusten “Werkstücks” präsentieren kann: zwei gestisch zu populärer? Zeichensprache erhobene Arme eines .. Fabelwesens? einer Gaming Figur? Grafitti? Keine Ahnung, es ging alles mal wieder soo schnell mit dem Photoladen. OK, Besprechung: ein sich einmal wiederholendes Bildmotiv macht heute das Gesamtbild, Ähnlichkeit und mehrfache (genaue) Wiederholung gruppieren sich zu einem Ganzen, das man irgendwie genau deshalb fixiert, und länger als die berühmte Sekunde anschaut.

Inspiration dazu? Wie immer: Herumadrenalieren im Internet, ganz vorne (sagt mein Schlafhirn), wie GollumKreator Bay Raitt mit seinen 3D Werkzeugen destruction spheres “Löschkugelradierer” ab 06:55 erzeugt. Wow and double wow sein Kommentar dazu:  « Looking for the cool happy accident  »

Mit diesem Ding wird gleich weitergemacht: fett Farbe drunter, um einen ambivalenten flavour reinzubekommen-  Ambi=beide valenz=Wertigkeit: beidwertig. Also hell und dunkel gleichzeitig, düster und interessant, schaurig und schön (der Klassiker):

Next step: Mit Schrift im Bild =LayOut und der mal wieder als Bildmischer Soodlepoodle in Verwendung kommenden Farbleiste icspecific-red icspecific-orange icspecific-yellow icspecific-green icspecific-teal icspecific-blue icspecific-purple icspecific-pink icspecific-white icspecific-grey icspecific-black icspecific-brown , die diesmals erstmals mit zusätzlichen Wortfilterns in eine neue Art BildWortMischmaschinenSphäre erhoben wird. hebt das Ganze weiter ab und wird meiner Ansicht nach nochmore interessanter: das frisch erreichte, bloß Ambivalente verschwindet zugunsten einer “dritten” Dimension:

Besagte Galerieidee kommt als Zugabe+: ich in gelb, reden in grau, könnte in schwarz, jemand in lila. Damit flugs an html-Werk, um für Euch zum ebenfallsigen Werksgenuß die Bildflächen klickbar zu machen. Dergestalt der Plan, der dazu hermuß:

Mit diesem pixelgenauen Raster drüber kann man “nachlesen”, wo die Eckpunkte der klickbaren Felder liegen. Also 12 mal sechs Ecken abzählen und in den Sprungbefehl tippen. Dies geschieht ganz ähnlich, wie viele von Euch Sudoku spielen: in stiller, kontemplativ-zäher Betrachtung des Spielfeldes und anschließend ameisenhaft vorwärtsschreitenden Verknüpfen der Eckpunkte, in meinem Fall mit dem html-Befehl zum Sprung aufs Gewünschte. In einem neuen TAB. Ich erfahre:

Von der letzten definierten Ecke müssen Sie sich eine Linie zur ersten definierten Ecke hinzudenken. Diese schließt das Polygon.

Das sind als in diesem Fall die sechs bunten Punkte, die man in einer Liste als X und Y Koordinaten auflisten muß. Darum das drübergelegte Gitter, das diese Koordinaten “ablesen”  hilft. Ein Beispiel? Der dunkelblau Startpunkt liegt auf  532, 418 – als Orientierung siehe die grüne 500 als x und y unten im Bild. Voilà. Fertig fürs 1. Startbild Menue Soodlepoodle zum Oktober 2020.

Aber, wie gesagt/getippt, geht das ein paar Tage weiter, hat doch das frisch ertestete Werkzeughändling gewirkt und ich hab die Idee, mausgemalte und aufgehellte Formen weiterzuverflüssigen. Ein weites Feld, das kann man jetzt schon sagen! Karl Os Kuro modern. Mit ein paar flux reingerenderten Gegenlicht-Blendenflecken ergibt sich dann:

Nächster Tag, nächste, stets verfeinerte Versionen. Die weitere Möglichkeiten “erkunden“. Zwei Farben und -Ausrichtungen, zwischen denen ich mich vielleicht nächste Woche entscheide 😉 – Tänzer? Kollisionssport? oder Schwingen?

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Musik beim Schreiben und Verflüssigen, Schattieren und Aufhellen heute:

The Bossa Nova Exciting Jazz Samba Rhythms Vol 5 – Album Completo

Heinz Erhardt und schweizer(!) Hippies. Im selben Clip! Plus Überschrift(erklärungsannäherung), dachte die Katze 4.0

Jamiroquai: “Automaton” – Corona steigt erst zu Kopf – hellseherisches 2017er Video!!

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Nachtrag. Am Danachtag. A dash of Dali, anyone?

 

Wir baun a ibée Ka Russerll

“Was? Ebay kann man noch nicht mit Clips bespielen??” staunte ich Unbeteiligter nicht schlecht im Gespräch mit alten Online-Vercheckern, die ich an einem vergangenen Samstag bei der analogen Version=nem Flohmarkt traf.. Wobei doch alle Clips-gehen und ein paar Sekunden Sich-drehen-vor-Kamera das optimalste Bild eines Dreidimensionalen™ rüberbringen kann – das Hirn macht das für Euch! Und das macht frau ja auch schon mit sich selbst – guckt den Clip-im-Clip mit dem Alexa-Style Check c/o Amazon.

Sich vor den interessierten Augen drehen, das sollten auch die schönen Dinge des Lebens. Vor allem, wenn diese Dinge Kaufinteressenten suchen. Auch gerne Größeres an Dingen wie Blumenstöcke, Designerstühle, Telefontischchen oder Nähmaschinen.

Die passen zu AbFilmzwecken aber null auf Omas Tortendrehscheibe, also braucht man was Größeres, das sich mit den loszuschlagenden Barhocker, Bonsais oder Schaufensterpuppen drauf sicher & smooth drehen läßt. Fragt mich bitte! nicht!, wie ich da zugekommen bin! – aber mir “wuchs” per Moviepoodle-eTuden eine Bastelanleitung zum

d.i.y.-ebay Karussell.

Dazu führen unsre ersten beiden Besorgungen nicht etwa in den Baumarkt, sondern in einen gut&klassisch sortierten.. Spielzeugladen. Dort erstehen wir zwei größengleiche Hula Hoop Reifen. Am besten die kleinen (für Kids) mit angepeilt 60cm Durchmesser. Die werden nach folgender Formel zu einem offenen Kugellager der sehr spielerischen Art:  Aufgepaßt-haben-im-Mathe-Unterricht sei dank sägen wir ein so passendes Stück raus, daß bei Wiederverschluß und Platzierung des nun inneren Ringes die unten zu erblickende Anordnung entsteht. Formel-für-die-Sägestelle:

Rohrdicke mal zwei mal π.

Das macht bei unserem Beispiel

1,6cm x 2 x 3,1415.. = 10cm

Wie Ihr unten seht, kommen nun die drei Säckchen Murmeln vom selben Einkaufszettel ins Spiel, mit deren Inhalt wir das Ganze zu ner Ringlaufspur umdeuten – da ist ja plötzlich eine. Jetzt fehlt nur noch eine feste Platte drauf, die – am besten ebenfalls kreisförmig&krößer –  da vorsichtig draufgelegt wird, wenn alles dicht mit Murmeln bestückt ist- – dafür gehts dann (endlich, Jungs!) zum Baumarkt. Manche kennen auch einen Schreiner. Mir reicht ein ausgedientes FrühstücksEckstück vor erst.

Mit dem Bild oben als bildlichen Epilog, Einführung und Teaser – im Gegensatz zu den üblichen Standbildern AUS dem nachfolgenden Bewegten –  erwächst der auf Klick folgenden Clip zu ner veritablen einst wegen ihrer Schriftlosigkeit und des ebenda vorherrschenden Analphabetismus ebenso bezeichnend wie abfällig sogenannten” brasilianische Anzeige” – alles Notwendige in 28 Sekunden – das ist genau mein Ziel für den angestrebten Fashion Clip Abteilung HandBagstyle. Die auch heute wieder weggelassene Tonspur (ich hatte nix Passendes Eigenes) als Steilvorlage, es mit diversesten “Soundtracks von außen” zu probieren.

PS.: BewegtBilderRätsel: Na, wer erkennt, welches klassische Möbelstück da zersägt und wieder neu verzinkt in manueller Rotation roh glänzt??

PPS.: Ergoogelt per “Hula Hoop Art”-Eingabe: die Ring-O-Graphy 😉

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Musik beim Schreiben:

diverse: “Viennatone” !K7 Record (Rough Trade)

XTC: “Transistor Blast”, Cooking Vinyl, 1998 – “Real By Reel

Mir träumte, seh ich grad. Ich sehe grad: mir träumte!

Kaum sind die Werke vollbracht, getrocknet und abgespeichert, kommt schon das nächste pinxographische Blatt auf den Tisch, überlagert und verdrängt – auch mental – das vorherige. So bleibt, rückblickend/rückcheckend fast wie ein Fremder auf die Bilder zu schauen und immer wieder erstaunt darüber zu sein, was in den grad vergangenen Wochen entstand:

  • In sperren holzene/pasten ellene See gestochen.
  • Auf! Zu großer Fahrt!
  • Mit Paolo und Wazzily.
  • Uhrenvergleich: es ist Neunzehn’undertze’n (1910).
  • Götter speisen rotes Abland

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  • Wundersamer Durchflug (Arcade modeus) des großen Skwirl’n’Poon-Holo Scapes, (Torll Walkthrough Part 3):

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B(ergb)eklemmung: in tosend’ Sturm, Gestrüpp’ lawin’ und berstend’ Klamm! Ähem, aalles zuhause inner Kiste selbstgebastelt (davor zu viele, viele zu viele Riccardo Wagner + Pizza inhaliert)hbe-scanp-180128-588-ryyr3

Teu fel en de tail – wo steckst Du? oder: Detail ist überrall:hbe-scanp-180131-591e-rvr7f

Gourmetpoodles Erstverbildlichung von: es-soll-schmecken…:

  • gemüsig,
  • fleischlos,
  • auflaufig,
  • leichtgewichtig,
  • suppig-cremig,
  • mit untergehobenen Reiseerinnerungen,
  • mediterranen.
  • MILD:

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  • wind,
  • brausen funken,
  • sprühen mit sommer,
  • nacht:

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Elektro Lichthelle & Energieboost am Ende des Tunnels (am Ende dieser langen Nacht, die Winter heißt):hbe-scanp-180214-597f-r180r

Reiseführer Retro Fiction: l’oasis sans couleur – le jeudi j’arrive- l’arrivée à jeudihbe-scanp-180217-599e-r2v7b

Der Kieselstrand des Unbewußten/ pebbles of subconsciousness:

der Winter (draußen, drinnen, außen, innen):hbe-scanp-180213-596b-r2v3f________________________________________________

Musik beim Träume Betrachten heute:

Adam F: “Colours”, Blow Up, 1997

Maurice Ravel: “Piano Concerto in G Major”, Yuja Wang, Tonhalle-Orchester, Lionel Bringuier

Leonard Bernstein: Overtüre “Candide”, New York Philharmonic, Leonard Bernstein

Der Max ist schuld! oder: the crazy side of Stillebenrequisitenhortung

Ich habe gute Erfahrung mit Abwarten. Abwarten und Horten. Horten von irgendwas. Horten per se. Erfahrung, Wortschatz, Ideen, Pläne, Inspirationen. Zettel, Fotos, Bücher und Gegenstände. Horten aber bitte von etwas, das thematisch zusammenhängt.Meine Erfahrung: das Gehirn nimmt davon Notiz, wenn man sich mit etwas länger beschäftigt. Auch nebenbei beschäftigt. Das Dollste: es kaut drauf herum, wälzt hin und her, entwirft Ideen. Im Hintergrund, selbständig, ohne daß man das so merkt im täglichen Strudelauflauf. Man stapelt vorne nur einfach immer weiter (und ignoriert wie auch immer dringliche Hinweise aufs Messietum): Kaffetüten, Filmdosen, Nektarflaschen, Eierbecher, Plastikgriffe für Sprudelsixpacks und Flohmarkthaul. Und vertraut auf die Wucht der hauseigenen Hintergrundprogrammierung ;-)

Und eines Tages kommt einem eine Museumsshopauflösung in die Quere und schwemmt mit der Möge-die-Macht.. eines 30%-auf-alles-muß-raus-Rabattes die tutti verändernde Idee ans heimische Ufer: man blättert sich, glücklich wieder daheim im Warmen angelangt, durch mit grobem Pinselstrich gemalte Ansichten von Blumen, Saxophonen, Zigarrenkisten, disfunktionalen Handspiegeln, Petroleumlampen, Tischdecken in allen Falten, Sektkelchen, Fezen, Spielfigurinen, Plastiktellern, exotische Skulpturen aus Wachs, bis man irgendwann beiläufig denkt: hab ich auch alles. In Kartons… Dann der Blitz:

Oops, man sitzt ja auf einem Schatz an Requisiten für.. Stilleben!

Bei Durchsicht dieses Büchleins hab ich bemerkt, wieviel crazy Potential im malerischen Thema Stilleben steckt. Vor ein paar Jahren kam dieses Staunen schon einmal auf, als ich die Stengelfotos von Lee Friedlander entdeckte und total begeistert war, welch “schnelle Entfernung” vom Üblichen dadurch möglich wurde, die Dinge anders zu sehen. Oder anders zu.. arrangieren.

Genau das hab ich jetzt auch vor. Mit meiner Vorahnungsstillebensammlung 1990 – 2017.

Es können gut und gerne 5 Umzugskisten sein. Na, diese Standardgröße, die ich ohne Nachmessen auf 60 x 40 x 40cm schätzen würde. 922900015 davon durch Raummaßrechner getippt ergeben: einen halben Kubikmeter. Das ist einiges. Diese (nun angewachsen auf fünf) schlepp ich nun seit über zwanzig Jahren mit mir rum. Unausgepackt. Und warum? Weil ich – siehe Entdeckung oben – darin einen selbst-angesammelten Schatz horte. Horte und ständig vergrößere. Mit Schatz meine ich seltene Gegenstände, deren Anblick einen wach machen, die persönliche ästhetische Konfektionierung oder markttypische Verknappung spüren lassen, staunend übers eigentlich Mögliche. Oder eine Vision von “schräg”, “abseitig” oder schlicht “fantastisch” hervorrufen.

Und was sind das für Sachen? Ganz banal:

#flohmarktfunde.

Dieses “Mitschleppen” hat nur wenig mit dem reinen Habenwollen und Wegstoren zu tun. Eher mit den dadurch entstehenden Möglichkeiten. Möglichkeiten in allen vorstellbaren Dimensionen:  nicht nur die, sich jäh damit zu erfrischen, die Deckel aufzuklappen und zu staunen, auch, wenn es ein ach-ja-hello-again-Staunen ist. Diese Dinge bieten sich auch an, ins persönliche Leben als Permainspiration eingefügt zu werden.

Hat einfach damit zu tun, daß es Schönheit gibt.

schaut Euch diese Teegläser und ihren crazy Schatten an! Oder diesen rührend einfachen Hund aus Holz und diesen HausbarSpatz zum Flaschenöffnen! Und diese Ufo-Harmonika! Und stellt euch vor: DAS IN ÖL!

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Und dann googelt, wo man so was auf die Schnelle und Günstige überhaupt herbekommt… Eben!

Wer also läßt schon gerne die Schönheit wieder aus seinem Leben verschwinden, nur weil er/sie plötzlich dieses undurchdacht-impulsive Stapeln-wofür-denn satt hat, oder umzieht, oder jemand kennenlernt mit ballaststoffarmer Gesinnung oder von Verwandten mit einer Klärung der Verhältnisse bedrängt wird. Kurzsichtig, das. So, vom Malerstandpunkt aus gesehen.

Und wenn ich da meine “alten” PinXoGraphien so durchgucke, haben da sehr wohl einige ein Gerüchle der (beckmannschen!) Gegenständlichkeit:

Stilleben mit Strohut und ausgebautem Getriebe, als Centerfold gestaltet
Stilleben mit Strohut und ausgebautem Getriebe, zweifarbig als Centerfold gestaltet
nocturnes Stilleben mit Rohrstengel, Zigarrenspitze und schräggekämmten Nachtmahr in Schwarzlicht
nocturnes Stilleben mit Rohrstengelmikrophon, Zigarrenspitze und schräggekämmten RocknRoll-Nachtmahr in Schwarzlicht
peruanische Nachtdecke in landestypischer Färbung mit symmetrischer Nachempfindung des Bosch´schen Garten der Lüste
Stillleben vor peruanischer Nachtdecke in landestypischer Färbung mit symmetrisierter Nachempfindung des Bosch´schen Garten der Lüste
Stilleben mit schamponierter Lieblingsplüschente
Stilleben mit schamponierter Lieblingsplüschente
Stilleben mit fadenumsponnener Frühlingsagave im Lichtbad
Stilleben mit fadenumsponnener Frühlingsagave im Lichtbad
Stilleben mt Campinglupe und mitgebrachten Einstiegsbrocken in die Eiger Nordwand
Stilleben mt beleuchtbarer Campinglupe und mitgebrachten Einstiegsbrocken  in die Eiger Nordwand
Stilleben im Nähkästchendunkel mit Seidenschneckenstapel
Stilleben im Nähkästchendunkel mit Spitzenschneckenvorratsstaperl

Hey! Das macht Spaß! So still leben tun als ob! Und meine “Hintergrundprogrammierung” warf nach all den erstaunlich-neuen Bedeutungen meiner obigen Bilder heute nacht gar die imperative Wappenpflanze aller Messies und zwanghaften Sammler aus: die “Horten-Sie“!

Weitere, freudig&frisch erwachsene Anforderung, die aber super in mein neues Thema Einrichterpoodle * paßt: jetzt, nach der “Aufwertung” dieser Sammlung brauche ich eine neue… Möbelsorte, die dieses ewige Verpacktsein in ein stetes Offen-und-Sichtbarsein verwandeln hilft:

nen Stillebenrequisitenhortungsschrank! ;-)

*= dazu demnächst mehr..

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Musik beim Stilleben-mit-Namen erfinden:

Hayseed Dixie: “Walk This Way”
Tone loc: “Funky Cold Medina”

die ThailandBikerversion von J. Brown: “I Feel Good”

Stutzig geworden? Zurecht!

Neues, merkwürdig schlecht gemachtes Bild ab heute aufm Soodlepoodle. Sag ich jetzt mal so. Oder eher:  eigentlich gut, dann aber digital verkorkst, das Ausgangsmaterial.

Liegt an den auf ersten Blick als gefakt erkennbaren Bildbestandteilen. Die auch noch, fast, um noch mehr als solche aufzufallen, doppelt vorhanden sind: ich meine den zwiefachen Vogelumriß, der nach Klick als knallig-ungewohntes Tapisseriemotiv wiedererscheint und, weiterklickend endlich am Menue angelangt, verschwunden ist und die “Originalwand” sichtbar wird (und man sich denken mag: “Was ist denn in den gefahren?”):

Denn SO im Originalzustand könnte man sich das ja gefallen lassen – als angemessener Start auf einer ernsthaften Foto-Webseite.. Warum im Startbild diese “Störungen” eingebaut sein müssen, plötzlich übersättigte Textilmuster auf dieser Webseite erscheinen, nun.. die Bananenscans und der Spieltrieb sind schuld. Und  eigentlich noch mehr: der Wille zur Irritation.

Am Anfang des Tages gabs nämlich lediglich den unschuldigen, armen Scan #3:

So weit, so obskur, denn “Nur wem extrem langweilig ist, der scannt Bananen” hör ich schon jemand sagen. Nun – um Schauspieler zu scannen, fehlt mir das Equipment ;-) .. Aber weiter: aus dem Ausschnitt unten links im Bild hab ich intuitiv ein “Muster” gemacht das heißt: bestimmt. Das ist ja das Tolle an der Digitalen Bildverarbeitung: sogar Werkzeuge für Künftiges kann man mit entsprechender Software selbermachen. Heute also Tapeten: gelb und irgendwie bananig-leopardig gefleckt sollte es sein. Die Funktion Muster erstellen c/o Photoshop ist eine Art selbstgemachte Kachel: die kann man dann automatisch eine vorgegebene Fläche füllen lassen.

Das sieht dann im Falle des gewählten Ausschnitts (obig schwarz umrandeten Vierecks) plötzlich aus wie ein Blick in eine leicht exotisch belegte Hähnchentiefkühltruhe:

Damit mit diesem – wie mit jedem- Muster etwas passendere Übergänge zwischen den Rändern entstehen, gibts die Kulturtechnik des “Stürzens” oder “Klappens”, die ich mal von einem Schreiner gelernt habe (die machen das nämlich beim Furnieren auch so): man stürzt in jede Himmelsrichtung jedes zweite und erhält ein größeres, harmonischeres da um Symmetrie erweitertes MusterBild:


Das Ergebnis läßt einen etwas starrigen Blick aufs Muster aufkommen, gewiß, und man versucht, nicht an präpubertäre Kaleidoskoperfahrungen oder Batik-Gewänder zu denken.

Apropos Kaleidoscop – das gibts auch in motion: die grandiose

Mirror City Timelapse von Michael Shainblum.

Doch weiter an der Schale: fahriges Radieren erfolgt, man bekommt den Vogel zu fassen, den man dann ordentlich ausschneidet- der zu Demonstrationszwecken  gewendete Rest der Bananentapete wird überraschenderweise zu sternennachtblauer Psychedelik, die uns heute mal zu Schulungs- und Veranschaulichungszwecken zwar ungebeten, doch sehr gelegen kommt.

Ein fremdartiges Tier mit zwei(!) plausiblen Augenstellungen entsteht- nur mit Radierer und fellig (!) eingestellten “Wischfinger“, ein wenig die von der Banane vorgegebenen Konturen nachziehen en detail et voilá:

Genau diesen Umriß hab ich dann ins Wandbild eingebaut- einmal reinmultipliziert als leicht verwitterte(s) Graffiti/Wandmaleria, einmal als Schatten, der sich von Farbe und Substanz möglichst nicht von den echten Schatten der Kamine unterscheiden sollte.. Bildbetrachter sollten so auf diese doch unwahrscheinliche Koinzidenz gestoßen werden. Und ordentlich stutzen.

Warum das jetzt so “gemacht” aussieht?  Nun: es ist a) die doch sehr “gemalte” Vogel-Form, die eher nach Kinderstift riecht als nach etwas ordentlich Ornitologischen. Und der Anstellwinkel der Beine ts ts.. Da hätte man entweder erst üben oder besser gleich als absichtlich erkennbar collagieren sollen:

Oder einbauen, den verkorksten Vogel-Schatten aber weglassen, dafür das Graffiti an eine prominentere Stelle gesetzt, die dann auch noch authentischer gewirkt hätte:
oder gar nochmal gespiegelt und rüber an den Kamin gerückt. Noch besser. Die mithilfe dieser Platzierung plausibel gemachte harte Kante- “erklärt” durch die Ecke zwischen Wand und angebauten Kamin – und dem “störenden” Schatten verstärkte ironischerweise den Eindruck der Authentizität :

Und ja hoppla- natürlich: jetzt wäre wieder Platz für den Schatten des “echten” Vogels. Warum den nicht an einer noch etwas prominenteren Stelle als anfänglich platzieren? So entsteht dann ein perfektes Spiegelbild mit einem dargestellten Dialog zwischen gemalt und echt:

Aber: will man das? Die Besucher so am digitalen Schnabel herumführen? Niemals!

Lieber mit etwas merkwürdig Riechenden stutzig machen, denn- es ist nicht alles Schein, was trügt ;-)

Und: die kleinen Scan- und Retuschefehler im “Originalbild” selbst kamen ja gar nicht zur Sprache..

PS.: noch mehr Stutz im aktuellen Blog-Headerbild: die Banane mit Pelzausläufen- Soodlepoodle auf dem Weg zum Kamel im Leopardenfell, dem Kamelopard

Hier als farbiger Nachtrag noch ein Hinweis zur Bauanleitung der doch recht schmucken Version des Vogel-PLUS-Hintergrundbildes, digital “gekreuzt” mit der Bananentapete: der Ebenen-Modus “Differenz” machts möglich. Ladet einfach die beiden Bilder direkt unter der “Hähnchentiefkühltruhe” mal in den Photoshop und experimentert (ich hab zur verbesserten räumlichen Darstellung noch schnell nen Schatten “untergeschoben”):

Könnte für meinen Geschmack glatt als Kimono-Stickerei-Vorlage durchgehen..