Category Archives: Medienkompetenzverein

So ein putziger Fleck!!

Obwohl ich ein Typ bin, in dessen _Haushaltung Putzmittel nicht ausgehen dürfen (wenn wir grad bei augenscheinlich entblössenden Partyspielen sind), bin ich kein Typ, dessen Kerneigenschaft das ist. Denn wie heißt es doch so schön aus (angeblich) wissenschaftlicher Ecke:

Wer zuviel putzt, stirbt früher *

Genauso wenig sagt es über etwaige Gourmetbewegungen aus, daß ich immer Zitrone und Butter im Hause habe. Das Leben ist größer als diese drei Warengruppen.
Eher als auffällig würde ich meinen chaosaffinen modus operandi bezeichnen, auch in verschusselten Situationen erst mal zu gucken, was dabei so entsteht/entstanden ist, bevor man, einer obskuren, doch klassischen inneren Stimme folgend, hastig den TatortReiniger rauskehrt. Und womöglich wahre Inspiration annulliert. Oder als Brauchbares zu spät Erkanntes rausträgt vor der Zeit.

Aktuellstes, allerkleinstes Beispiel: coffee spill, verschusselte Kaffeeschwäppche. Here’s the ding:


Es gibt diese großen, intern vom Meer berauschten Muscheln. Es gibt diese unschieren gehäkelten Mützen auf d-lockenüberbordenden Rastafrisurenköpfen. Diesige sind Jenigen nachempfunden! Oder: vorempfunden?

Anmerkung: Das kleine Foto-Inlay ist jeweils die mit digitaler Hilfe verstärkte Umrissfindungsversion; in echt sahen die Jungs um einiges blasser aus – da wäre das Konturfinden schierziemlich unmöglich gewesen..

Den da unten finde ich auch gut – er birgt eher schroffe Felslinien, die ins Meer ragen und mir die erlesene Unmöglichkeit in Erinnerung rufen, irgendeine Küstenlänge dieser Welt mit einem genauen Maß zu versehen – je näher man rangeht, desto fraktaler wird die Chose.
Ebenfalls in mind: die geniale Idee von Videospielproduzenten, die topographischen Zerklüftetheiten beispielsweise der Lofoten als digitales M3dmodell ihrer angestrebten Wikingerwelt als Blaupause abzugreifen! Online! NASA does it!

Insofern ist das kein Trend zum 2.Fleck, sondern ein technischer Doppelknoten im Taschentuch s.m.i.l.e.y.

Oh, It’s KlemmBauSteinDeutsch!

Die detusche Sprache funktioniert, wenn man sich nur mal die DingWortKiste vornimmt, wie eine Klemmbausteinfabrik: man kann aneinanderklicken, bis es keinen Sinn mehr ergibt. Und der Turm ins Meer des Unsinns umfällt. Das tut er aber erfreulich spät, mit etwas syntaktischer Sorgfalt frühestens nach 5 oder 6 Elementen.
Dadurch kann man “eigene” Wörter erzeugen/herstellen, die sich super zum Ergooglen/Erenten eignen.
Will sagen: “Du findest mich voll in der “Umzugskartonoutboxingphase”.
Oder unter..

Da wir es heute mit hüstel wohlmeinender? KI zu tun haben, müssen die gesuchten Zusammengesteckten in Anführungszeichen gesucht werden: als Gesamtzeichenkette. Sonst bekommt man ein verteiltes-Suchen-und-Gefundenwerden vorgeschlagen, was nicht weiterführt. Ich suche ja nicht nach wie wärs dann mit Mehl, Oregano, Hefe und Tomaten, ich suche nach Pizza Goggolori. Und die auch nicht in Gagalheri, Indien oder in Bad Kötzting, Bayern.

Weiters: kann auch gerne genommen werden zum firsch entdeckten Zweck der ID-Bildung im Netz: Falschschschreibungen & simple hingehuddelte ™ Vertipper. Funktionieren nicht nur super auf ebay, sondern auch als sichere Passwörter. Bei mir gar die Leiter ganz rauf als veritable Projektnamen wie das “Reingretchen”. Weitere wären

Frau Weber zum Dikkat: die Liste wird fortgesetzt bzw. weiter aufgefüllt! Natürlich nur mit vorhandenen Sachen!

Faketenstart 24

Die Fakete ist ein M-Wort, ein Mutationswort. Um sich der Gegenwart anzupassen, mußte es her. Und: man kann sogar sehen, woher es kommt und wie es gebaut wurde.
Am Anfang stand der Fakt. Daraus wurde per Virus Anfang der 20er Jahre der allgegenwärtige Fake. Und per Internet hob dieser Fake so ab, daß man an Weltraum dachte.
Voilá: die Fakete.
Läßt sich auch gut entsprechend abschätzig aussprechen.

Dürers Zebra oder: Gerüchte prompten, Fakten schaffen

Kulturtechnik 2024: schnell-im-Netz-checken.de. Nehmen wir heute dazu flöck das aktuelle, bestimmt bildgewaltige künstlerische Geschehen in den Opelvillen Rüsselsheim (Nein, ich bekomme kein Honorar da für ne Nennung!). Ich bemühe die Bilderfindungsfähigkeit* der Suchmaschine meiner Wahl. Gesucht werden JPGs, WEBPs oder PNGs, die das Wirken der folgenden 49 teilnehmenden Personen bebildern und mir bei der Besuchsentscheidung helfen helfen. Videos lassen wir erst mal weg, Bilder gehen schneller™.
Auf www.opelvillen.de/de/ausstellungen/deep-distance-tender-touch/ sind diese Namen ordentlich alphabetisch gelistet, stehen da aber aus nachvollziehbaren Gründen u.n.v.e.r.l.i.n.k.t – das soll mein Jobeinstieg heute sein: verlinken mit den SuchmaschinenErgebnissen-als-Bild. Als da also wären

Werke von:

Arhun AksakalAnselm BaumannThomas Bayrle ● Joseph Beuys ● Anna & Bernhard BlumeMonica BonviciniMiriam CahnEugène CarrièrePeter Dreher ● Marcel Duchamp ● Marlene DumasSylvie FleuryCeal FloyerKatharina FritschIsa GenzkenJochem HendricksLena HenkeGeorg HeroldCandida HöferAnne ImhofFlo KasearuDaniel KissKonrad KlapheckSandra KranichGary KuehnHanne LippardGuangyun LiuHans von MaréesOlaf MetzelCharlotte PosenenskeTobias RehbergerDieter RothReiner RuthenbeckTomás SaracenoGregor SchneiderOtto ScholdererDaniel SpoerriSimon StarlingSturtevantHans ThomaRosemarie TrockelMartin WenzelFranz WestPae WhiteStefan WielandMartina Wolf

Wenn man da alle endlich/alle Fenster/Tabs per RechtsKlick “BilderSuchen im Netz” aufgeklickt hat: Wow. Gaanz schön bunt! Und gaanz schön viel Installateursarbeit in weißgestrichnen Hallen 😉 . Mit diesem schnell erhältlichen, intensiven Bilderrausch im Hirn bekommt man schon nen sehr deutlichen Eindruck des Ganzen-hinter-Namen-Verborgenen™.

Jetzt die titelgebende Idee: was wird aus eingangs erwähnter Kulturtechnik wohl werden in den gerade anbrechenden Zeiten des künstliche-Intelligenz-wird-Durchschnitt-für jeden:
Werden sich in solche Info-Recherchen-@-home irgendwann unmerklich(!) künstlich erzeugte sprich erfundene Bilder rein/hinzuschleichen, von Künstlern, Fans, von Widersachern, von Neidern und das heute angestrebte Ergebnis somit in praktischen Sinne unbrauchbar machen?

Kann ja jeder, der es drauf anlegt: flöck II mal schnell
300 Internetseiten/40.000 Accounts anmelden (lassen!!), diese dann mit divers geprompten Design, Bild und Schrift und eben Dürers bislang unbekannten Zebra von ichsachma 1521 füllen. Und dann mal abwarten, in welch sichtbaren Höhen sich das hochschaukelt, DENN

*Finden kommt von Erfinden. Ab sofort. Spätestens.

Remove Background. Generate Background and more. A Pro MPT Guide

Wenn man alle drei Clips durchgesehen* hat, sich danach in Stille zurücklehnt und nachwirken läßt, wie die Welt sich am Ändern ist, kann man auf den naheliegenden Gedanken kommen, daß KI die User | Bevölkerung | Massen erstmal als wahnsinnig sexy Insta-Werkzeug erobern wird. Nächster Gedanke: wenn alle wissen und gar selber anwenden, was man da sieht, wie lange wird es danach cool sein, sich busloads solcher Bilder anzugucken? Man weiß doch, daß alles per Spracheingabe aus nem Rechenmonster angefordert ist. Wo bleibt da das alte Staunen, das zu einem nicht unbeträchtlichen Teil daher kommt, daß man die doch doch dahinterliegende aufgenommene Wirklichkeit mitschwingen sieht?
Wird man die Quelle der Anerkennung neuer Bilder “wechseln” zur atemlosen Begeisterung für Prompt-Künstler? Foto- plus Sprachwissen ist Macht? Wir bewundern die reine Fantasie?

Dazu Mr. Cyberjungle, creator der beiden unteren Videos: The prompt bar is, where the magic begins. Und schaut dann mal, womit Photoserge (oben) bekannt geworden ist!

Serge Ramelli Photographer- CRAZY PHOTOSHOP BETA UPDATE
Advanced Adobe Firefly 2 Guide (Ultra Realistic AI Photography in Minutes)
Advanced Midjourney V5.1 Guide (Ultra Realistic AI Photography with Style Raw Mode – Prompt Study)

2 (ungesponsorte, wie immer) Stichworte hier und heute:
Adobe Firefly: “Firefly is trained with images from Creative Commons, Wikimedia and Flickr Commons as well as 300 million images and videos in Adobe Stock and the public domain.”
https://docs.midjourney.com/docs/models: Midjourney Model Version 6 can be fine-tuned with the –style raw parameter to help achieve more photographic or more literal results.

* trotz des Tutorial-Charakters der Clips reicht es, sich nur die vorbeifliegenden Bilder anzugucken – Englischkenntnisse ädden nur!

..und nun zum and more:
Art in the age of machine intelligence | Refik Anadol- TED

Da sind Kekse zwischen den Zeilen!

Nein, keine dieser unsäglichen, täglich zu überwindenden Cookies. Eher frappant auffällige Sinneseindrücke inmitten dieser obskur freakigen Sammlung reine Historie atmender Bilder von..

archaischen ComputerMaschinen, antiken Inschriften, ebensolchen Papyrusrollen, schwarzweißen Wissenschaftlern und Ingenieuren in ihrem Ingenieurs-Element, Faustkeilaufnahmen und die erste Seite überhaupt mit gedruckten musikalischen Noten.

Schaut einfach selber mal aufs Bilderrepertoire von historyofinformation.com

und stellt Euch mit mir vor, daß diese ganzen Bilder eines x-fernen Tages alle von gleichlauteten KI Werken, die IRGENDWAS Artifizielles zeigen, überrollt und daher unsichtbar werden. Könnten.
Aber hier und heute gibt es die Namen in den Bildunterschriften. Denen kann man noch getrost nachgoogeln. Das sind die Kekse des Tages. Meine “Einstiegsluke” in dieses Post: Gottfried_Erich_Rosenthal 1745-1813. Seine “Litteratur [Literatur] der Technologie” gelangte auf obskuren, von reiner Neugier bestäubten Wegen zu mir. Die Suchmaschine meiner Wahl führte dann weiter. Hierher.
Noch nie gehört hatte ich dagegen von:

Mir fällt da ein neues fotografisches Projekt ein – ich lass aber mal die Finger so lange da von, bis mir ein bedeutender Zweck für einfällt. Also so was “Relevantes” wie die 3D-Nachbauten berühmter Persönlichkeiten des 3D Künstlers Hadi Karimi. Die sind ein weiteres gelindes Beispiel für unsere Tage des jungen KI. Was las ich ergänzend zu diesen (jungen Tagen): artist? or promptist?…
Aber ich kann immerhin – so weit geht die Inspiration schon – mal ein ungezielt-selbstgeschossenes Bild hier als Beispiel und Anregungs-Vitamin hier posten:

Na, was könnte das wohl fürn.. Kocher/Halter/Poller gewesen sein und wo für so vor hundertachtundsechzig Jahren? Oder, nächster Gedanke: was hätte ich denn noch so an Lager, das im Ensemble fotografiert etwas Unbekanntes aus früheren Zeiten darstellen kann? Den Sepia-Ton und ein paar gefakte Kratzer drüber – kein Problem siehe erste Experimente aus anno 2013..
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Musik dazu, vorwärts- und rückwärtsgewandt:
Ottorino Respighi: “Antiche danze ed arie / 2. Gagliarda

Reminder: so weit sind wir schon mit dem digitalen Menschenbau

New Release Brings Mesh to MetaHuman and More | Unreal Engine
for your further interest: ein erhellendes Making-Of-Tutorial-Video here .
Or even further: man kann, ohne zu verstehen, einfach nur mal dieses Tutorial am geneigten Auge vorbei ziehen lassen und staunen, was da wo editiert/ausgewählt/geklickt/selected oder aus anderen Hilfs-Programmen importiert wird – add-on Allgemeinbildung im 21. Jahrhundert s.m.i.l.e.y.
Und noch einen drauf: cinematic quality: nuancierter Gesichtsausdruck PLUS glaubhaft “funktionierende” Kleidung.

Galerien durchbuchstabiert oder: die obskure Logik von Streuobstwiesen

Sechsundzwanzig vr-schiedene Galerien neu auf dieser Site! In nur vier ein halb Stunden “ausgesucht” & zusammengehängt! Es geschah/wurde möglich dank des 2.-ältesten** Tricks der Welt: Ordnung per Alphabetisierung: ich suche Bilder per Eingabe von einzelnen Buchstaben. Doch, doch, das geht. Und finde für zum Beispiel das X HEUTE diese:

SUPER SPANNEND die Ergebnisse: a) unter-und-nebeneinander-im-Vergleich: was verändert sich im Lauf der kleinen Zeit, welche Bilder – und damit zeitliche Bereiche 2011-2024 – verschieben ihren priorisierten Platz, welche tauchen auf oder ab. b) an den Bildunterschriften ist erkenntlich, auf welchem “Weg”, unter welcher Überschrift es gefunden wurde: a) per Kategorie, b) per Monats-Datum, per Autor (es gibt hier nur einen, kann nur einen geben 😉 ), oder halt direkt als einzelnes Post. Mir fällt am heutigen (25.4.2024) Ergebnis auf, daß die Suchmaschine zur Zeit an meinen Blog-“Kategorien” entlangspidert. Ergebnisse von einzelnen Posts sind erstaunlicherweise in der krassen Unterzahl.

Heute, am 25. April ’24 fällt sofort auf, daß die berühmte Suchmaschine einen bestimmten Bereich dieser Site grad “im Blick” hat, denn diese ganzen Buchstaben kommen ALLE bei mir seit 2011 vor 😉 : es handelt sich um das vorletzte Posting zum Serendipi-Tree bzw. dessen Bilder. Die kreuzen hier sehr prominent auf. Und Bilder, die dieses frühe Jahr hochgeladen wurden ebenfalls. Und Juni 23-Bilder. Was zur Frage führt: werden da gar aktuelle Einträge höher bewertet als ältere? Gefühlt gegebene Antwort ohne Labortest/Zögern: Yep! Das Dolle: kann man aus den Bilddaten extrahieren s.m.i.l.e.y.

Also los: Such das Stöckchen! Start mit A , Schluß mit Z. Die sich in Zukunft ja verändernden! BildsuchErgebnisse für heute hab ich fürs Archiv als Referenz des Tages gescreenshottet: klickt auf die blauen und rosa Viereckchens – die kamen mir als jeweiliges Tages-Ergebnis irgendwie am meisten vor Augen, in groß:
, gefolgt von – durchnummerierte Liste:

  1. 26. April 2024
  2. 28. April 2024
  3. 1. Mai 2024
  4. 6. Mai 2024
  5. 14. Mai 2024
  6. 27. Mai 2024
  7. 17. Juni 2024
  8. 21. Juli 2024

Denn kaum ist ein Tag rum, gerate ich in einen elektrisierenden Statistik-Strudel-Auflauf und mag plötzlich: nach einer Fibonacci-Folge kommende Ergebnisse nachlegen, also in zwei, in drei, in fünf, in acht, in dreizehn, in einundzwanzig Tagen..

  • A || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| |||||||||||||||||||||||||||||| Fibonacci!
  • B || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • C || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • D || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • E || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • F || sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • G || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • H || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • I || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • J || sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • K || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • L || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • M || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • N || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • O || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • P || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • Q || sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • R || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • S || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • T || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • U || sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • V || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • W || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • X || | sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • Y || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • Z || sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||

Legende für nicht angezeigte Miniaturen:

Liste der einzeln aufgefundenen™ Posts so far aus insgesamt 156 Ergebnissen (Stand: 27. Mai 2024):

Appilog:

Wissenswertes zum Making-Of -sprich zur html-Programmierung- dieses ABC-Glossars:

Wenn Ihr Euch den Quelltext dieser einen! Seite mal anzeigen laßt, erblickt Ihr ein 88.826 Zeichen mächtiges Zahlen- und Buchstabengewirr – hauptsächliche Menge davon sind die URLs, die man eingeben muß, um an die entsprechenden “buchstabierten” Ergebnisse zu gelangen. Dazwischen kommen HTML-tags der etwas übersichtlicheren und Sinn machenderen Bilder und entsprechenden Links auf die jeweiligen Bild-Ergebnisse.
Wenn man sowas mit nem Text-Editor ertippt, gibts einige Tipps, wie man etwas hinbekommt, daß auf dem Browser ein schlüssiges Bild ergibt:

  • Zum Beispiel im Code die Kommentarklammer < ! – – > In die hab ich immer den Großbuchstebn am Start eines neuen Blocks zum jeweiligen Buchstaben eingegeben. So findet man im kauderwelschigen lore ipsum(, oder schreib ich Bleiwüste?) immer recht flugs die aktuelle Baustelle, da sich dadurch ein schnell erkennbares Buchstaben/Symbolmuster ergibt.
  • Auch cool: sich alle Startbilder von youtube ohne Cliperahnung anzeigen lassen. Geht so: in die Suchzeitle für Bilder eingeben “site:youtube.com maxresdefault” – dafür würden sich Statistiken vom Auftauchen der Bilder wann und an welcher Stelle bestimmt auch sehr lohnen..

(..) heißt bei mir: da kommt noch was nach.

Appendix

* “sans*” steht für die bei diesem Buchstaben fehlende Möglichkeit, sich weitere Ergebnisse anzeigen zu lassen. Google textet das so:”Die übrigen Suchergebnisse enthalten vielleicht nicht das, wonach du gesucht hast. Trotzdem weitere Suchergebnisse anzeigen”.

Die Stellen in den Bildern, auf denen “ytimg” und “maxresdault.jpg” das Bild verdecken, sind youtube-Bilder, die in den Suchergebnissen für meine Seite auch angezeigt werden – obwohl sie gar nicht dort gespeichert sind. Liegt am Einbinden von youtube-Clips. Dasselbe von der Wikipedia-Seite, die ich direkt verlinkt habe.

Streuobstwiese. Dieser Begriff kam mir als bildlicher Vergleich mit den vorliegenden Ergebnissen. Wir erfahren darüberhinaus vom Original, was der nabu.de, also der Naturschutzbund Deutschland dazu zu sagen hat. Interessant an der Cookie”Schranke” am Eingang ebenfalls ein Wow: man spricht Tacheles: “Der NABU setzt Cookies & Drittdienste ein, um Themen an Ihre Interessen anzupassen, unsere Infos & Angebote zu verbessern, die Webseitennutzung zu erleichtern & externe Medien einzubinden. Dies kann auch zu einer Datenverarbeitung in Ländern ohne angemessenes Schutzniveau (z.B. USA) führen.
Daher bitten wir für beides um Ihr Einverständnis.”
Das liest man bislang selten. Meistens irgendein beruhigendes einlullendes Mantra à la “um Ihr Erlebnis zu verbessern” etc. Den zweitbesten Erklärtext fand ich auf englisch auf der nytimes.com/privacy/cookie-policy – na, schon mal was von “persistent cookies”, “Software Development Kits (or SDKs)” oder “cookie synching” gehört?

**Natürlich meine ich die aufzählende Sortierung von Dingen als ursprünglichstes Ordnungsprinzip, das so in Ton, auf Holz, auf Papyrus festgehalten werden konnte. Paßt aber irgendwie nicht auf Bilder für ne Internetseite. Ich fmT hatte als mein erstes die passendere Version

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Musik heute zum ameisenhaften Erleuchtungs-Copy-And-Pasten – darf ruhig etwas sperrig sein. Paßt dann wundervoll zusammen! Ergänzt quasi sich!:

  • Joe Jackson: “Beat Crazy”, A & M, 1980
  • Frank Zappa & The Mothers of Invention: “Weaels Ripped My Flesh”, Zappa Records, 1970
  • Various Artists: Metalheadz: “Platinum Breakz”, Metalheadz Limited, 1996

Mein Liebstes Erstes in dieser 1. Sammlung: das unten mit dem M oben rechts. Ist am buntesten, am abwechslungsreichsten:

Mal sehen, wie bunt das bis Mitte Juno noch wird.

Immer mehr Rentner beginnen, damit ihr vergangenes Leben aufzupimpen

Bei manchen Neuigkeiten, die mir – meistens per Internet – “reinkommen”, fallen mir ad hoc künftige Szenarien ein, die sich aus eben diesen Informationen ergeben könnten.

Heute mal wieder das Thema KI: So viel verfügbare Software! Die dann auch noch ermutigend “!Intelligenz” genannt wird! Und dann in Rente! Und jetzt diese ganze freie Zeit Tag und Nacht!

Da isses kein Wunder, daß man, wenn auch etwas zu spät, Lebensfantasien erfüllt – im Rückblick. Mit dieser online-KI. Man fühlt sich dabei jünger plus hat schöne gegenwärtige(!) Träume. Ein paar schnelle Prompt-Beispiele:

..So’n Zeuch halt. Ihr wißt schon.. Und anbei gratuit die Erfindung der selbstgemachten “Nachfreude”, die man auch noch selbst architekturieren kann – frei haus | quasi | smiley! Das “ich” kann man überdies als Bild-Datei dazu hochladen und dann ebenfalls per Spracheingabe modifizieren (lassen). Das alles natürlich/leider auf englisch – darin die KI world wide die meisten Beispiele aufgesaugt hat.

Fortgeschrittene Silver Surfer bauen sich aus einem 3D-Scan von sich selbst (!) und nachfolgender Bearbeitung per Spezialsoftware, ebenfalls verfügbar von zuhause aus, ein steuerbares Modell, steuerbar von Posen bis Gesichtsausdrücke(!) für das angestrebte Ziel.

Durch die allseitige Verfügbarkeit von bildERZEUGender Software werden – so meine leichthin getippte Vorhersage – viele nun, kurz vor Lebensabend, nicht nur ein erträumtes Leben-im-Bild “nachholen”, sondern dazu auch Referenzen, die außerhalb der hergebrachten Grenzen (= der Realität der persönlichen Fotoarchive) liegen äh, dazubestellen. Das passiert nicht mit gefakten Fotos aus lang zurückliegenden Zeiten und extrem gesteigerten Bildbearbeitungs-sKills, sondern mit so Werkzeug-“Neuigkeiten” wie Midjourney, die allein auf Sprache und LebensErfahrung reagieren.

Aber nun, welch Überraschung, “gelingt” der Schader Stiftung in Darmstadt durch einen Call To Action: Versäumte Bilder. Frauen in der Wissenschaft eine wunderbare, bildende i.e. aufklärende Idee mitten aus genau dieser neuen Möglichkeit:

Scrollt mal runter auf https://bilderinstitut.de/frauen-in-der-wissenschaft bis zu Versäumte Bilder [AI]

Fotografin/Prompterin Gesine Born im HR2-Feature:
«wenn ich jetzt nur in die Ki eingeben würde, “a photo of a scientist”, würde ich nur alte, weiße Männer bekommen. Also ist es total wichtig, gegen diesen bias anzuprompten und halt genaue Angaben zu machen, “a female scientist” und auch “repräsentativ”, daß sie “stolz dastehen”, weil die Ki sonst die fehlenden Lücken, die es nicht bekommt, aus den eigenen Vorurteilen generiert.»

Versäumt auch nicht, ganz unten unter “Midjourney Prompts” zu erfahren/lesen, was man da genau eingegeben hat! Ein neuer Beruf taucht da auf no kidding: der prompt engineer.

Sei meine Augen!

Na, das hört sich doch mal gut und mysteriös zugleich an, oder?

  • «Die freiwillige Helferin ist mehr als 400km entfernt und kennt Bianka H. nicht. »
  • «Es gibt 3,7 Millionen Freiwillige. »
  • «Ein Zufallsgenerator bringt sie zusammen.»


Das Ganze nochmal als Englischunterricht und direkt vom Erzeuger, dessen (diese) App eine globale(!) Community entstehen läßt, die Blinde, Sehbehinderte und Freiwillige, die sehen können, untereinander verbindet.

Bitte beachtet die sehr unterschiedliche Art der filmischen und textlichen Darstellung des gleichen Phänomens. Nicht nur ob der recht konträren “Zwecke” Reportage vs. Advertisment, Fakten vs. beschreibender, begeisternder Text – vor allem auch die Darsteller-Auswahl, den Kamerastandpunkt mittendrin, Originalton vs. Musik-Hintergrund, Hassans (unten) Hinwendung zu uns Zuschauern (die vierte Wand) & dieser wunderbar literally ansprechende Kontakt-herstellende Text à la “That’s where You come in”.. So geht das!
PS.: Die (Sendung mit der) Maus, die weiß auch genau, wie’s geht: beherzt und freundschaftlich mitten drin und alle spontanen (Kinder)fragen beantwortet!

und noch Cooles auf der italienischen Version der Site: La dimensione massiccia della comunità di volontari significa che la maggior parte delle chiamate trova risposta in circa 30 secondi. oder türkisch, spanisch 😉 oder japanisch, oder..
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Musik Big Noise dazu:
Pressure Drop: “Upset”, Marlboro Music, 1992
Erykah Badu: “New Ameryka II”, Universal, 2010