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Handmade HandPan Barcelona

And now for something completely different:
Eine mauvefarbene, von Keks & Schokolade lang verlassene Blechröhre Ø= 7cm, L= 21cm mit Deckel in meinem Fundus, die mich durch ihren karibischen Sound zum Surfen und serendipischen Finden DIESES Videos führte, ist NOkidding Auslöser dieses Posts, denn

das nämlich hat alles: 25 Minuten Perfekte Kombination aus virtuoser Musik, spannendes handwerkliches Machen-im-Bild, Werkstattgeruch ™, schnitt-technisch the real thing, was Interessantes gelernt A-Ha plus nichtzuvergessenwichtig jede Menge (Spiel)Spaß dabei: die Küchenpfannen und Pots der wErkstattküche sind hinterher auch in tune. Klicket auf dieses leider-No-HandPan-Foto Hab ich aber grad keins zur Hand, nur das eines entfernten Verwandten. Aber kann man ja nachbombieren. Und mit zwei eingerührten n, einem o und einem angeknacksten m sind wir fast wieder am Ausgangspunkt dieser kleinen Reise s.m.i.l.e.y.
PS.: Nein, das ist wie immer keine gesponsterte Werbung, das ist

Pure Inspirierende Faszination!

¡Fantástico! ¡Felicidades! ¡Muchas gracias!

Mental Health Minorities

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Tief im dichten Fichtendickicht

steck ich fest doch hier
ist mein kleiner Klingelmatz
für Eure

(grausam, verächtlich) Hinterlassenschaft

(erstickt, geraunt bis zur Unverständlichkeit, düster) Danke

Eine bei mir seltene Heiserkeit mit einer Stimmabsenkung um gefühlt 2 Oktaven spornt mich immer an, mit frisch geschlüpfter, sonorer Baritonstimme herumzujonglieren. Man kommt einfach auf eine andere, in diesem Fall melodramatische Sprechweise, wenn man unvermutet & plötzlich ein solch wirkmächtiges Werkzeug zu Diensten hat.

Da ich seit nem halben Jahr verstärkt mit Zungenbrechern zu tun habe und immer noch nach meinem Deutschfavoriten suche, vermenge ich beide Anteige und habe Dieses Kurzgedicht, das eigentlich mit “picken dicke Finken tüchtig” weiter zu Ende geht, als Textvorlage genommen. Vorlage /Libretto zu einer neuen AB-Ansage, ein weiteres zählebiges Hobby neue olympp’sche Disziplin von mir: man spielt mit/testet doch mal!/trainiert seine AmateurStimme dabei, wenn man nen solchen Fall überhaupt als Gelegenheit erkennt.

Die ersten acht Silben haben exakt dieselbe “Melodie” = Betonung wie das klassische “Fest ge mau ert in der Er den“. Damit kann man mal starten und schauen, wohin sich der dramatische Impuls so bewegt. Und die acht Silbens stetig wiederholend dann kurzerhand intuitiv aufbohren bis zur Theatralik, zum Trip ins deutlich Darstellerische: alle möglichen Untertöne, Artikulationen und Betonungen und Pausen als Werkzeug der mitschwingenden emotionalen Kommunikation entdecken. (..) À propos Pausen: las ich doch über Cary Grant (1904-1986), daß er seine Film- und SchauspielPausen dazu nutzte, “sein Timing zu trainieren”. Und fand seine erste Filmrolle in einem “Pre-Code” Werk von 1932.
Pre-Code – was’ all gab!

Daran dachte ich und beeilte mich, insgesamt sechs Versionen davon aufzunehmen. Denn diese Stimme verschwindet wieder, schneller als man lieb ist 😉

Die Finken im Dickicht sind einer dieser speziell anrüchigen deutsch sprechenden Zungenbrecher à la “Whiskeymixer mixt den Whiskey” etc., bei dem zusätzlich zur “Gefahr” des Versprechens die Möglichkeit besteht, ins ungewollt erotische Sprechen abzurutschen.
Na ja: ins erotische Versprechen, im volkstümelnd schadenfreudigen Sinne von: ins Erotische Verhaspeln. Eine klassische Disziplin der Pubertät, die manche Probanten Jahrzehnte danach immer noch reizend genug finden, sie in ihrem Sprücherepertoire stets locker sitzend vorrätig zu halten.

“Unser Gehirn ist immer noch die größte erogene Zone.” liest man/frau zwar in “Österreichs bedeutendsten Qualitätsmedium” www.woman.at/sex/dirty-talk. Aber dessen Verkopplung mit ausgerechnet dem Sprachzentrum ist da so nne Sache..

Ich halts eher mit der Paarung Humor|Erotik. In dieser Kombi rücken die Peinlichkeitsfallen auf einigen Abstand und der Spaß für alle Beteiligten™ kommt zum Vorschein:
Is that a gun in your pocket, or are you just happy to see me? erkundigt sich Mae West (1899-1983) in dem Film Sextette (1978)

PostScriptum: Warum hab ich das Ergebnis nicht einfach zum Anhören online? Nun, ich mag a) Eure Fantasie nicht damit deglacieren. Außerdem b) ist “Stimme online” ein sehr spannendes, gar brisant politisches! Thema. Hört Euch mal nach den Voice Catchers um!

Die Giraffe kämmen und das Gepäck falten

Kämmen heißt auf französisch peigner, falten läuft unter plier. Daraus entstanden vor langer Zeit die beiden Redewendungen der heutigen Überschrift peigner la girafe und plier bagage. Ich finde, man kann am ehesten beim Gepäckfalten ne close Idee davon bekommen, was offiziell jenseits des südlichen Oberrheins damit gemeint sein könnte. Aber sich die andere, zoologische erste Hälfte vorzustellen, ist viel lustiger!

Dennoch lasse ich Euch heute, zum Start meiner neuen Blog-Kategorie Fred Ranzösisch mit mir! mal damit allein. Aus purer Gönnergunst des Spaßes, den man durchaus damit haben kann, am möglichen Sinn dieser beiden Ausdrücke herumzuphantasieren, vor allem an der Vorstellung Kamm + Giraffe. Krass dabei: kaum achtzig+ Kilometer südwestlich von meinem Mannheim entfernt weiß wohl ziemlich jede/r, was je damit gemeint ist.

Taschen falten. Dazu muß man sich in der Zeit zurückdenken und sich damit bepackte Pferde vorstellen, die damals ihren Beitrag leisteten, damit dieser Spruch zustande kommen konnte. Nein: existieren mußten, damit dieser Spruch überhaupt enstehen konnté!

Aufs neue Thema Französisch-Lernen (nein: altes. Seit der soebten siebten Klasse) kam ich gestern, als meine ehemalig langjährige Nachbarin erzählte, mit Französisch angefangen zu haben. Da kam mir diese 1001-Spruchsammlung zurück in my mind geflogen. Obwohl ich sie (eigentlich nur) ihr empfahl, wird sie nun ab sofort täglich zirka 5 Minuten auch mir, so der schnell gefaßte Plan, täglich eine dieser expressions nahebringen & meinen Wort- & Spruchschatz langsam, aber unaufhaltsam harhar aufbohren.

Die Idee kam leicht, wie im Flug, während des Telefonierens. Ich kann aber JETZT, keine vierundzwanzig Stunden danach schon darüber sagen, sie ist das Gegenteil von ça me fait une belle jambe!, sie ist eher ce n’est pas de la petite bière! Und das Fotografieren meiner eigentlich unkämmbaren G gerade hat auch immensenst Spaß gemacht!

Für Neugieriggewordene: googelt mal Georges Planelles s.m.i.l.e.y.

Finally Gotta NY Elv Tö Rők

Wie schön, wenn mir außerdeutsche Sprachkenntnisse helfen, neue schräge Wörter aus Drittsprachen SOFORT in den Sprachvorrat (sprich ins Gehirn) zu integrieren!
Denn, so der geradige Fall als Per-Popmusik-Denglisierter lese ich beim Anblick von

nyelvtörők

hier natürlich SOFORT die “zu schaukelnde Elfe aus New York. Äh, zu rockende siehe Überschrift/Headline.”

Isses! aber! nicht!

: es ist das Wort für: ungarischer Zungenbrecher auf ungarisch. Und schöön auseinandergebrochen gelesen fantastischerweise instantly verzehrfertig für mein Langzeitgedächtnis s.m.i.l.e.y..

Und es ist überhaupt nicht so, wie Frau Hungarian by Heart meint: csak foglalja az agyamban a helyet (“verbraucht nur Platz in meinem Gehirn”, flaust es also nur zu (Pfeil nach unten)).

..zum Glück falsch: die 😉 kulturelle Bedeutung von Zungenbrechern “erklärt” entdecke ich doch gleich drauf auf magyarvoice.com:

Zungenbrecher spiegeln oft humorvolle oder absurde Situationen wider, was sie besonders unterhaltsam macht. Sie sind ein Beispiel dafür, wie Sprache spielerisch und kreativ genutzt werden kann, um Freude und Gemeinschaft zu schaffen.
Genau! Geht mir auch! So! Meine Rede! Besser könnt ich das auch nicht! Sagen!

Schlußendlich wähle ich diese drei beiden to go:
Ádám bátyám pávát látván száját tátván pávává vált. Mit einleuchtenden! Bild wiedergefunden auf https://www.citatum.hu/idezet/1451
dann, passend zum Frühjahr:

Egy kis kertet kerteltem, Ich habe einen kleinen Garten angelegt
benne vermet vermeltem, Ich habe eine Grube darin gegraben
répát, retket termeltem. Ich habe Karotten und Radieschen angebaut.

und, first in, last out:
Mit sütsz, kis szűcs? Tán sós húst sütsz, kis szűcs?

Und a propos und by the way: “Eine Elfe in NY rocken” übersetzt die heutige KI ins Ungarische mit « Rocking egy manó New Yorkból »

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Musik anbei heute: schon wieder mal
Róisin Murphy: “Ruby Blue”, ECHO, 2005
und by the way Michael Jackson, versteckt oben im Link auf “rocken“: Julia Hofer und Patrick Metzger spielen ihre Lieblings MJ Grooves

Schönes Tag zusammen!

Ganz auf Irreführungsfunktion gestellt, geht die heutige Überschrift direkt auf den grammatikalischen Blutdruck & man durch den blatanten Rechtschreibfehler sofort aufwacht. Aber alles kooregd, Leude: es geht um die neutrale homophone Version, das Tag. Na das Tag englischer Bauart, das man dazu nutzt, anstürmende (ankrabbelnde) Suchmaschinen über den Inhalt von Bilddateien zu unterrichten / aufzuklären (guckt mal caption nach. Shame, daß es da noch keinen deutschen Schwesterartikel ‘zu gibt..ts ts). Für Blogbetreiber, Internethändler, WordPressnutzer und ta-dah! Wissenschaftler (!) ist dasn Riesenthema.
Ein das zugehörige Bild suchmaschinen-optimierendes Tag also. Das darüberhinaus aber noch eine zweite, für diese Tage viel bedeutendere “Nebenwirkung” hat:

Diese von uns(!) willigen Usern-nach-Anleitung selbst”verschuldete”/erstellte Zuschreibung eines Bildinhaltes zur besseren Rangigkeit in Suchmaschinen-Erstgenannten-Listen ist meiner Meinung nach die lebensnotwendige Grundlage aller KI-Unterrichtsstunden, liefert sie den Riesenbrains doch die Namen & Bedeutung des Abgebildeten. Also die bislang unbeachtete Kehrseite der essentiell zu nennenden Beteiligung von uns allen an diesen modernen Zeiten! Nehmt mal diese beiden Fotos und guckt, welche Bildunterschriften hier was “anrichten” würden s.m.i.l.e.y….

Um diese Vorahnung herum, demnächst werde wohl KI den humanen Laden übernehmen und uns zum bloß atemlosen Zuschauen zurückdrängen, erschien heute nächtens mitten in anspruchsvoller Lektüre ( in ebendieser ersten Fremdsprache in Detuschland (muchos gracias, Judy Attfield!) ) ein Gegenplan in Form der imaginierten Etablierung einer “englischen Vereinigung in irreführender Wortspielversion” mit Paronymie-Manie auf dem Menü:

She was the leading lady of the
Misleading League Of
This Fall’s Captains Of False Captions.

Diesen nächtens erschienenen Eselsbrücken-Aphorismus nutze ich nun als Grundstein des Anstoßes – zu diesem Artikel.

Außerdem fällt mir lächelnbringend auf, daß ich die Bilder dieser site schon von Stunde Null auf diese Liga “vorbereitete”, der künftigen Intelligenz™ nur Pixel vorzusetzen. An dieser Idee bin ich nun dran. Motto: «Wen Du nicht mit Wissen beeindrucken willst, den lasse im Regen mit lorem ipsum» s.m.i.l.e.y.

Einen suchmaschinen-subversen Tag also!

Eine ordentliche “summary caption” für das heutige Bildmaterial ohne die 2Mittagspiele heute wäre:

Die Dreikantige (Wolfsmilch) in Spiegel-, Kräusel-, Falschfärb- & ÜberlagerUNG.


Dazu verwendet man die HTML-Tags <figure> & <figurecaption>
PS.: Diese letzte, doch arg verfärbte Version des Wolfsmilchsspiegels “führt” per BilGoo Joe-Technik zu spannenden Ergebnissen, fast durchweg ola Malerei und Bildhauerei! (!)(!!) Entdeckung: Natalie Strohmaiers inszenierte Fotografie..

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Musiké zum Themaä:
Anjali: “Sheer Witchery”, Wiiija Records, 1999
Paul McCartney: “McCartney II“, Parlophone/EMI, 1980
Laurent Garnier: “Unreasonable Behavior”, MUTE, 2000
Luke Slater: “Freek Funk“, NovaMute, 1997

Drei Chinesen mit nem Kontrabass

コントラバスを持った3人の中国人が路上に座って話していた。

saßen auf der Strassen und erzählten sich was.

すると警察が来て、『これは何だ?

Da kam die Polizei, fragt: was ist denn das?

コントラバスを持つ3人の中国人!

これはドイツの童謡のテキストで、歌う子供たちは新しい繰り返しのたびに母音を置き換えることができる。 . Das ist der Text eines deutschen Kinderliedes, bei dem die singenden Kinder bei jeder neuen Wiederholung die Vokale ersetzen können: erst alle Wörter nur mit a, dann alles nur mit e singen und so weiter.
Dri Chinisin mit nim Kintribiss
sißin if dir Strissin ind irzihltin sich wis.
Di kim die Pilizi, frigt: wis ist dinn dis?
Dri Chinisin mit nim Kintribiss!
Dra Chanasan mat dam Kantrabass
saßan af dar Straßa and arzahltan sach was.
Da kam da Palaza, fragt ‚Was ast dann das?‘
Dra Chanasan mat dam Kantrabass.

Wiki best bit: “Auffallend ist die für ein lebendiges und weitverbreitetes Phänomen der Alltagskultur bemerkenswert dünne Forschungslage.” Ich lese daraufhin natürlich wieder falsch passend “Forschungsgelage” s.m.i.l.e.y.

Our Work Life In Pictures. Abstract Ones.

Some fancy visual add-ons to the ideas of: Frederic Laloux, Amy C. Edmondson, Pierre Bourdieu & Laurence C. Peter. And applying The Enkeltrick Of Art* to the likes of Rorschach, Freud and Adler.

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At some point in fall of 2016 I was looking at the then freshly pinxographed scans in all their indecisiveness, heterogeneity, chaos and dubious charisma™. And suddenly the thought occurred to me that this “indecisive” imaginery could not only be a pictoral representation of daily life but also for imagining the manifold currents, influences, task management strategies and processes in our.. working life. A life, that deals with frictional losses and requirements of the daily affordments in scope even more than private issues.

Meanwhile, with nearly 9 years gone by, I discovered different scientists, sociologists and psychologic masters being connected to this fascinating field of human life. And decided to now try an English version of this posting. Here‘s the original German thing.

To capture all these sources of influence and ingredients, it is crucial to keep the images in an area/space that triggers discomfort when viewed. Fortunately, I somehow did this in a small time slot in the summer of 2016.

In addition the discovery that the emotional effects of planning errors, misjudgements and tone of voice in stressful phases backlash to work itself and so grow to be doomed to create an unlucky escalating loop. Not to mention the grueling effects of missing expectation management, seemingly still widely unknown in Germany.
Than came the notion that these PinXoGraphics could also be used to indirectly depict technical and even structural challenges in the company by making them “visually localizable”. Plus the idea that internal (not only) logistics nodes could be seen more clearly by looking at these images.

This may sound very far-fetched, I know, but I’m quite excited by the idea that this simple recipe might well work: using these strange images to imagine seemingly thematically unrelated things in psycho-physical proximity to each other, to get an idea of how these disparate individual elements somehow influence each other.

And what is that good for?

Well: to suddenly see hidden inhibitions, unrecognized and unspoken problems in seemingly completely separate areas as “abstract neighbors” and to seek to recognize their interdependence in all its many shades in precisely this image. Or more generally put: to remember the often routinely disturbed vigilance that helps us time and again not to see our lives sinking into an eternal daily uniformity. Shoshin with a pictoral nudge!

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The idea, simply put, is to imagine that these pictures show the all parts of your working life.
And then see what ideas come up based on the detailed knowledge of the real situation.

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Above I selected still unreleased pictorial material from that summer, but now I see that these examples are way too weak, too decorating in scope & therefore do not meet the requirements. I therefore strongly recommend these “original images” from 2016:

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* Enkeltrick = Grandparent Scam – s.m.i.l.e.y.™
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Music while writing:
Moloko: “Do You Like My Tight Sweater?”, ECHO, 1995
Maria Schneider cond. THe HR Big Band: “Data Lords
William Grant Still: 1. Sinfonie “Afro-American”
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur KV 425 “Linzer”
Aaron Copland: “Concerto For Clarinet and String Orchestra”

Mind Harrow #2

2. Version der Hirn Egge. Diesmal eine Sammlung von alten Namen auf den antiken GoogleMaps. Falls man die findet 😉

Achaiacula Bambyce Brixellum Caecubum Dulgumnii Ecetrae Ecdaumavae
Fragiza Gabreta Gortynna Heniochi Iculisma Inachus
Lacetani Laphystion Lupercal Meloboa Nicephorius Patala Rugia
Saetabis Samulocenae Scirtones Scissum Septizonium Sinotium
Taum Tharschisch Tuliphurdum Vedinum Vindonissa Zemarajim Zoster

Harrow = Egge | Mind= viel mehr als nur Σ aus: Gehirn, Verstand, Kopf, Sinn, Meinung, Psyche, Gedanken, Gedächtnis, Gemüt, Ansicht, Gedanke, Absicht, Denkweise, Phantasie, Wille, Neigung …

Habt Ihr rausgekriegt, worum es sich bei Harrow # 1 handelt?