Category Archives: Entdeckung right heute

Multihalle bei 30°

Die eigentlich geplant gedachte Veranstaltung im Innern fiel wohl der Hitze zum Opfer: ich stand vor einem lückenlos gestellten Baugitterzaun, der sich um dieses eigentlich nur temporär geplante Gebäude zur Bundesgartenschau 1975 zog. Tja, Fehlanzeige wohl, diese Aktion..

Aber da fiel mir der reizvolle Kontrast zwischen den Pflanzen(silhouetten) vorne und der abstrakt hellen Körperlichkeit, der Patina, dem Schattenwurf, insgesamt der Rätselhaftigkeit dieser riesig/organischen(?) Masse dahinter auf –

Voilá!

Alle Aufnahmen in chronologischer Reihenfolge. Aufnahmedatum/Zeit: Freitag, 16. August 2024 von 16:19 bis 16:24. Zwei Aufnahmen sind um 90° gedreht. Der Rätselhaftigkeit wegen.

The Enkeltrick Of Art

Hi Petra,

tja, Bücher. Und vor allem: Fotobücher. Hab ich bestimmt auch so um die.. ich tipp mal fünfzig. Extrem coole Dinger dabei. Worshipable! Lobpreiswürdig! Mein Lieblingsbuch by the way Platz 1 ist das von Herr Corbijn, in dem er sich in Verkleidungen/Styling/Körperhaltung verstorbener Rockstars in seiner ehemaligen “Jugend”umgebung Holland postiert/”porträtiert”. Kennst Du/hast Du vielleicht:
Anton Corbijn A. Somebody, Strijen, Holland
Das Buch zeigt auf allerklassischste höchstkreative Weise, was Porträtfotografie kann. Wenn man beides gleichzeitig erledigt: Model und Fotograf sein 😉

Ui! da krieg ich die Idee, meine favorites mal auf meinem Web vorzustellen. Bei sowas kann man ja immer mit wenn nicht Expertise, dann Inspriation punkten 😉 Vielleicht meine Top 10… mal sehen.. das wären..

Platz 2: Alex Webb: “Istanbul – stad van honderd namen” (ich hab die niederländische Version).
Platz 3: Lee Friedlander: “Stems” – krass’ Idee! Grandios’ Komposition’!
Platz 4: Levon Biss “Seeds And Fruits” – das ist mal n BioTanikUnterricht!
Platz 5: “Colorama – The Worlds Largest Photographs” From Kodak and The George Eastman Collection – die haben nur in die größten Bahnhofshallen reingepaßt.

Na voilá – schon aus dem Ärmel fünf Stück!! 😉

Ich guck auf meine Fotografen-Inspirations-Seite, da findet sich mein in aller Schnelle zusammenstellbarer aktueller FotoBücherbedarf sag ich mal, von Bu bis Wu:
Edward Burtynsky , Ray Collins, Kevin Cooley, Jan Groover, Ernst Haas, Aaron Hobson, Saul Leiter, Constantine Manos, Shinichi Maruyama, Marja Pirilä, Reuben Wu. Yeah!
Äh, falls Du von denen was hast und gar tsts loswerden willst – mail mir die Buchtitel und Deine price tags!!

Danach würde mich natürlich auch Deine Sammlung interessieren! Vielleicht hast Du ja ein stürmisches Stück von Mitch Dobrowner – ich nehms!! Oder ein fettes coffee table book von Slim Aarons. Die Polaroids, die Karl, the Lagerfeld 1997 auf Malaparte gemacht hat – gebunden! Großartić !! Oder das “America by Car” von Lee Friedlander (“Landscapes Framed by a Chevy” -The New York Times 😉 )- her damit! Und so nen Dobrowner würd ich mir auch sofort in groß aufhängen! Motiv egal, nur recht schwindlig muß es 1nem dabei werden! Must-have shopping list des Tages! Ich hör von Dir?!

aHOi, el Berndo

Epilog: Heute mal ein schreib-auslösender Auszug aus meiner Korrespondenz. Mit anderen Fotografen und Fotografinnen, man kennt sich halt unter den hiesigen, und da gibts einige davon.
Und, wie Ihr seht, hab ich in meiner Liste durchgängig nicht auf die Fotografenseite(n) selbst verwiesen, sondern nen Bilder-Link auf meine Suchmaschine der Wahl die Option “Zeig mir, was davon schon im Netz ist” programmiert. Und das ist Einiges. Kein Wunder, daß da niemand mehr ein Buch drüber “braucht”. Nimmt nur Platz weg! Und frißt Brot! Mit dieser attitude auch das der Urheber!

Erfreulich im Gegenzug Digitalisierung die Fundstücke, die beim Triathlon Schreiben, Staunen und Suchmaschine-promten auftauchen:

wird fortgesetzt!

Eigeninitiativ-Schubs dabei:
Gestern nach langer Pause mal wieder hab ich im örtlichen Second-Hand-Markthaus fotografisches Futter geholt für, äh, irgendwas, ich weiß selber noch nicht..
Vielleicht hilft dieser tag: #ein-extra-bislang-noch-ungetauftes-unernst-experimentelles-Projekt, denn. Kaum mit den Funden daheim angekommen, “bau” ich dann regelmäßig schnelle Motive à la Jan Groover 1943-2012 und Barbara Kasten *1936. Man könnte geschwind sagen:
KRazy Kitchen ToOls @ HOME Project. Mh, ein sehr, sehr langweiliger Name!

Im Ensemble mit a) meinen humble Farbcartones plus der stetig anwachsenden Bokeh-Maschine ein spannendes Strictly Plastic Home Office-Ding (schon leicht besser, dieser Name). Im Hinterkopf schwingt da NATÜRLICH auch FilmkulissenbauWillen mit. Ja, ja, das gibts alles schon fast hundert Jahre, macht aber Spaß! Mir und heute! Und ich kann dabei gleichzeitig austesten, wie weit die Inspirationswindstärke der mighty Altvorderen bei mir greift.

Ah:

und flugs herangeflogen kommt der passende Name:

The Enkeltrick Of Art



PS.: Ich hab in den Bilder oben zwei Lincoln Continental 1969 Executive Limousines und ein Harley Davidson Cart(!!) entdeckt – verkleidet als kitchen ware.. Liegt vielleicht am BingeGlotzen der alten 70er Columbo-Folgen siehe voriges Posting..

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Musik beim Ideen Managemenähem:

  • US3: “Hand On The Torch”, BLUE NOTE, 1993
  • Dreadzone: “Second Light”, VIRGIN, 1995
  • Amp Fiddler: “Afro Strut”, GENUINE, 2006
  • Nightmares On Wax: “A Word Of Science”, WARP, 1991

Infografik over 4 Jahrhunderte

Schaubilder, Icons oder Emojis “erklären” heute so viel. Naja, zumindestens versuchen sie es. Und wir versuchen im Gegenzug, ihnen zu folgen, sie richtig zu deuten. Wenn man dadurch tatsächlich mal ein echtes Aha-Erlebnis hat, prägen sie sich (und ihre Autoren) ein. Was nicht allzu oft vorkommt, da gehört nämlich ne spezielle Art der Eignung, der Expertise dazu: Wissenszusammenhänge in Bilder zu überführen. In Bilder plus Text.
Hier und heute sind Euch nun meine chronologischen best-of-“Eckpunkte” so far zu präsentieren:

The ancient man #1: Joseph Furttenbach 1591-1667 lebt sein mittleres Leben im oh, sh*t dreißigjährigen Krieg. Kein Wunder gehts in seinen Werken um hauptsächlich.. Bollwerke – ausgerechnet NACH der Erfindung des Schießpulvers. Anschauung! Französische Zusammenfassung auf hypotheses.org: « Encore un personnage fascinant. »

The present man #2: Andy Brunning, chemistry advisor based in Cambridge, UK, he “create(s) the graphics for the site in my spare time.”
NOTE: Compound Interest’s graphics have been featured on a range of sites, including The Guardian, Huffington Post, Forbes, Buzzfeed, IFLS, io9, NPR, Smithsonian, Vox, The Mail Online, and Business Insider. It also has a monthly feature in the American Chemical Society’s C&EN magazine, ‘Periodic Graphics’.

👍👍🏼👍🏼👍🏽👍🏾👍🏾

PS.: Entdeckt habe ich beide in o-ha! Büchern: Jan Lazardzig: “Theatermaschine und Festungsbau – Paradoxien der Wissensproduktion im 17. Jahrhundert” sowie Andy Brunnings: “Warum riecht der Fisch nach Fisch? ..und 57 weitere Fragen aus dem Küchenlabor”.

Galerien durchbuchstabiert oder: die obskure Logik von Streuobstwiesen

Sechsundzwanzig vr-schiedene Galerien neu auf dieser Site! In nur vier ein halb Stunden “ausgesucht” & zusammengehängt! Es geschah/wurde möglich dank des 2.-ältesten** Tricks der Welt: Ordnung per Alphabetisierung: ich suche Bilder per Eingabe von einzelnen Buchstaben. Doch, doch, das geht. Und finde für zum Beispiel das X HEUTE diese:

SUPER SPANNEND die Ergebnisse: a) unter-und-nebeneinander-im-Vergleich: was verändert sich im Lauf der kleinen Zeit, welche Bilder – und damit zeitliche Bereiche 2011-2024 – verschieben ihren priorisierten Platz, welche tauchen auf oder ab. b) an den Bildunterschriften ist erkenntlich, auf welchem “Weg”, unter welcher Überschrift es gefunden wurde: a) per Kategorie, b) per Monats-Datum, per Autor (es gibt hier nur einen, kann nur einen geben 😉 ), oder halt direkt als einzelnes Post. Mir fällt am heutigen (25.4.2024) Ergebnis auf, daß die Suchmaschine zur Zeit an meinen Blog-“Kategorien” entlangspidert. Ergebnisse von einzelnen Posts sind erstaunlicherweise in der krassen Unterzahl.

Heute, am 25. April ’24 fällt sofort auf, daß die berühmte Suchmaschine einen bestimmten Bereich dieser Site grad “im Blick” hat, denn diese ganzen Buchstaben kommen ALLE bei mir seit 2011 vor 😉 : es handelt sich um das vorletzte Posting zum Serendipi-Tree bzw. dessen Bilder. Die kreuzen hier sehr prominent auf. Und Bilder, die dieses frühe Jahr hochgeladen wurden ebenfalls. Und Juni 23-Bilder. Was zur Frage führt: werden da gar aktuelle Einträge höher bewertet als ältere? Gefühlt gegebene Antwort ohne Labortest/Zögern: Yep! Das Dolle: kann man aus den Bilddaten extrahieren s.m.i.l.e.y.

Also los: Such das Stöckchen! Start mit A , Schluß mit Z. Die sich in Zukunft ja verändernden! BildsuchErgebnisse für heute hab ich fürs Archiv als Referenz des Tages gescreenshottet: klickt auf die blauen und rosa Viereckchens – die kamen mir als jeweiliges Tages-Ergebnis irgendwie am meisten vor Augen, in groß:
, gefolgt von – durchnummerierte Liste:

  1. 26. April 2024
  2. 28. April 2024
  3. 1. Mai 2024
  4. 6. Mai 2024
  5. 14. Mai 2024
  6. 27. Mai 2024
  7. 17. Juni 2024
  8. 21. Juli 2024

Denn kaum ist ein Tag rum, gerate ich in einen elektrisierenden Statistik-Strudel-Auflauf und mag plötzlich: nach einer Fibonacci-Folge kommende Ergebnisse nachlegen, also in zwei, in drei, in fünf, in acht, in dreizehn, in einundzwanzig Tagen..

  • A || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| |||||||||||||||||||||||||||||| Fibonacci!
  • B || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • C || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • D || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • E || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • F || sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • G || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • H || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • I || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • J || sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • K || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • L || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • M || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • N || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • O || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • P || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • Q || sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • R || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • S || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • T || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • U || sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • V || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • W || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • X || | sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • Y || | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||
  • Z || sans* | || ||| ||||| |||||||| |||||||||||||| ||||||||||||||||||||| ||||||||||||||||||||||||||||||

Legende für nicht angezeigte Miniaturen:

Liste der einzeln aufgefundenen™ Posts so far aus insgesamt 156 Ergebnissen (Stand: 27. Mai 2024):

Appilog:

Wissenswertes zum Making-Of -sprich zur html-Programmierung- dieses ABC-Glossars:

Wenn Ihr Euch den Quelltext dieser einen! Seite mal anzeigen laßt, erblickt Ihr ein 88.826 Zeichen mächtiges Zahlen- und Buchstabengewirr – hauptsächliche Menge davon sind die URLs, die man eingeben muß, um an die entsprechenden “buchstabierten” Ergebnisse zu gelangen. Dazwischen kommen HTML-tags der etwas übersichtlicheren und Sinn machenderen Bilder und entsprechenden Links auf die jeweiligen Bild-Ergebnisse.
Wenn man sowas mit nem Text-Editor ertippt, gibts einige Tipps, wie man etwas hinbekommt, daß auf dem Browser ein schlüssiges Bild ergibt:

  • Zum Beispiel im Code die Kommentarklammer < ! – – > In die hab ich immer den Großbuchstebn am Start eines neuen Blocks zum jeweiligen Buchstaben eingegeben. So findet man im kauderwelschigen lore ipsum(, oder schreib ich Bleiwüste?) immer recht flugs die aktuelle Baustelle, da sich dadurch ein schnell erkennbares Buchstaben/Symbolmuster ergibt.
  • Auch cool: sich alle Startbilder von youtube ohne Cliperahnung anzeigen lassen. Geht so: in die Suchzeitle für Bilder eingeben “site:youtube.com maxresdefault” – dafür würden sich Statistiken vom Auftauchen der Bilder wann und an welcher Stelle bestimmt auch sehr lohnen..

(..) heißt bei mir: da kommt noch was nach.

Appendix

* “sans*” steht für die bei diesem Buchstaben fehlende Möglichkeit, sich weitere Ergebnisse anzeigen zu lassen. Google textet das so:”Die übrigen Suchergebnisse enthalten vielleicht nicht das, wonach du gesucht hast. Trotzdem weitere Suchergebnisse anzeigen”.

Die Stellen in den Bildern, auf denen “ytimg” und “maxresdault.jpg” das Bild verdecken, sind youtube-Bilder, die in den Suchergebnissen für meine Seite auch angezeigt werden – obwohl sie gar nicht dort gespeichert sind. Liegt am Einbinden von youtube-Clips. Dasselbe von der Wikipedia-Seite, die ich direkt verlinkt habe.

Streuobstwiese. Dieser Begriff kam mir als bildlicher Vergleich mit den vorliegenden Ergebnissen. Wir erfahren darüberhinaus vom Original, was der nabu.de, also der Naturschutzbund Deutschland dazu zu sagen hat. Interessant an der Cookie”Schranke” am Eingang ebenfalls ein Wow: man spricht Tacheles: “Der NABU setzt Cookies & Drittdienste ein, um Themen an Ihre Interessen anzupassen, unsere Infos & Angebote zu verbessern, die Webseitennutzung zu erleichtern & externe Medien einzubinden. Dies kann auch zu einer Datenverarbeitung in Ländern ohne angemessenes Schutzniveau (z.B. USA) führen.
Daher bitten wir für beides um Ihr Einverständnis.”
Das liest man bislang selten. Meistens irgendein beruhigendes einlullendes Mantra à la “um Ihr Erlebnis zu verbessern” etc. Den zweitbesten Erklärtext fand ich auf englisch auf der nytimes.com/privacy/cookie-policy – na, schon mal was von “persistent cookies”, “Software Development Kits (or SDKs)” oder “cookie synching” gehört?

**Natürlich meine ich die aufzählende Sortierung von Dingen als ursprünglichstes Ordnungsprinzip, das so in Ton, auf Holz, auf Papyrus festgehalten werden konnte. Paßt aber irgendwie nicht auf Bilder für ne Internetseite. Ich fmT hatte als mein erstes die passendere Version

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Musik heute zum ameisenhaften Erleuchtungs-Copy-And-Pasten – darf ruhig etwas sperrig sein. Paßt dann wundervoll zusammen! Ergänzt quasi sich!:

  • Joe Jackson: “Beat Crazy”, A & M, 1980
  • Frank Zappa & The Mothers of Invention: “Weaels Ripped My Flesh”, Zappa Records, 1970
  • Various Artists: Metalheadz: “Platinum Breakz”, Metalheadz Limited, 1996

Mein Liebstes Erstes in dieser 1. Sammlung: das unten mit dem M oben rechts. Ist am buntesten, am abwechslungsreichsten:

Mal sehen, wie bunt das bis Mitte Juno noch wird.

Immer mehr Rentner beginnen, damit ihr vergangenes Leben aufzupimpen

Bei manchen Neuigkeiten, die mir – meistens per Internet – “reinkommen”, fallen mir ad hoc künftige Szenarien ein, die sich aus eben diesen Informationen ergeben könnten.

Heute mal wieder das Thema KI: So viel verfügbare Software! Die dann auch noch ermutigend “!Intelligenz” genannt wird! Und dann in Rente! Und jetzt diese ganze freie Zeit Tag und Nacht!

Da isses kein Wunder, daß man, wenn auch etwas zu spät, Lebensfantasien erfüllt – im Rückblick. Mit dieser online-KI. Man fühlt sich dabei jünger plus hat schöne gegenwärtige(!) Träume. Ein paar schnelle Prompt-Beispiele:

..So’n Zeuch halt. Ihr wißt schon.. Und anbei gratuit die Erfindung der selbstgemachten “Nachfreude”, die man auch noch selbst architekturieren kann – frei haus | quasi | smiley! Das “ich” kann man überdies als Bild-Datei dazu hochladen und dann ebenfalls per Spracheingabe modifizieren (lassen). Das alles natürlich/leider auf englisch – darin die KI world wide die meisten Beispiele aufgesaugt hat.

Fortgeschrittene Silver Surfer bauen sich aus einem 3D-Scan von sich selbst (!) und nachfolgender Bearbeitung per Spezialsoftware, ebenfalls verfügbar von zuhause aus, ein steuerbares Modell, steuerbar von Posen bis Gesichtsausdrücke(!) für das angestrebte Ziel.

Durch die allseitige Verfügbarkeit von bildERZEUGender Software werden – so meine leichthin getippte Vorhersage – viele nun, kurz vor Lebensabend, nicht nur ein erträumtes Leben-im-Bild “nachholen”, sondern dazu auch Referenzen, die außerhalb der hergebrachten Grenzen (= der Realität der persönlichen Fotoarchive) liegen äh, dazubestellen. Das passiert nicht mit gefakten Fotos aus lang zurückliegenden Zeiten und extrem gesteigerten Bildbearbeitungs-sKills, sondern mit so Werkzeug-“Neuigkeiten” wie Midjourney, die allein auf Sprache und LebensErfahrung reagieren.

Aber nun, welch Überraschung, “gelingt” der Schader Stiftung in Darmstadt durch einen Call To Action: Versäumte Bilder. Frauen in der Wissenschaft eine wunderbare, bildende i.e. aufklärende Idee mitten aus genau dieser neuen Möglichkeit:

Scrollt mal runter auf https://bilderinstitut.de/frauen-in-der-wissenschaft bis zu Versäumte Bilder [AI]

Fotografin/Prompterin Gesine Born im HR2-Feature:
«wenn ich jetzt nur in die Ki eingeben würde, “a photo of a scientist”, würde ich nur alte, weiße Männer bekommen. Also ist es total wichtig, gegen diesen bias anzuprompten und halt genaue Angaben zu machen, “a female scientist” und auch “repräsentativ”, daß sie “stolz dastehen”, weil die Ki sonst die fehlenden Lücken, die es nicht bekommt, aus den eigenen Vorurteilen generiert.»

Versäumt auch nicht, ganz unten unter “Midjourney Prompts” zu erfahren/lesen, was man da genau eingegeben hat! Ein neuer Beruf taucht da auf no kidding: der prompt engineer.

Holzart: The Serendipi Tree

Manchemal, wie gestern nachemittag, erstaunt mich das sich plötzlich Ergebende meines eigenen Tuns, am plastischsten, wenns um das Entwickeln neuer Startbilder für diese soodlepoodlige Seite geht. Das “muß” ja alle gefühlte fortnight anders werden – ein alter Brauch im Schaustellergewerbe, wie der BauchNabelBlick zehn Jahre zurück anhand von (damals) FleckViehRetusche zeigt 😉
Dieses Phänomen oben “erschien” plötzlich gestern abend beim Herumexperimentieren mit den allerneusten Holzwerkstattfotos vom just vorangegangenen Nachmittag: ein jähblauer “Bildschirm” und darauf etwas, das mich total an Oszillographik ™ erinnert, mit einigen winzigen, aber faszinierenden Unterschieden im Detail zum Original.

Den nämlich unordentlichen, recht senkrechten Strichen. Im ordentlichen physikalischen Gegensatz stünden nämlich: ne gerne schrill sich gebärdende, doch stets durchgezogene SinusWellenLinie, oder synthesizerhafte Rechteckschwingungen oder einzelne Dirac-Stöße = Nadelimpulse – diese wären dem neuen Bild oben die ähnlichste physikalische Erscheinung.

Von weitem und schnellen her gesehen aber: frappierend! Und dieser Fischschwarm an wogenden Partikeln im Hintergrund!

The Hammer: diese Striche und der organisch gemaserte blau strömende Hintergrund sind..in der 3D-Welt tatsächlich vorhanden, handelt es sich doch um lediglich fotografisch invertierte Sägeschnitte in Buchenholz. Und die sehen in echt = verständlich fotografiert ™ so aus:

Nicht minder verwirrend finde ich, aber “so steht es geschrieben“.

Das verwirrend Strichige, aufgemalt Scheinende im Bild kommt durch den Einsatz einer japanischen Säge zustande, die im Vergleich mit den gebräuchlichen angestammten europäischen Sägen sehr schmall schneidet – strichschmal eben!
Warum ich dann, als nächstes puzzle, solch komische Muster in ein Brett säge, liegt im konkreten Ziel dieser Arbeit: es geht drum, je zwei Halbkreise aus je der Seite zweier Stücke herauszuschneiden, um je Seite eine halbe vorhandene sprich serendipisch gewonnene Pappföhre da einzubetten sprich festhalten zu können – kann man im Bild oben ja schon sehen. Wenn mans weiß 😉
Das kann man natürlich auch mit dem üblichen elektrischen HeimWerkerZeug machen. In diesem Fall kämen enteweder eine Bandsäge (Kanonen auf Spatzen-like) oder die HandStichsäge zum Einsatz. Wobei man bei diesem kleinen Radius aber ebenfalls dieses kammhafte Einschnittsmuster erledigen müßte. Und dann händisch weitermachen. Oder halt mit Fräse. Dabei wäre aber der dazu notwendige halbkreisige Schablonenbau weitaus zeitraubender als

diese meine Methode: zwei Hände mit klassischen Handwerkszeugen und ein Hirn, das Spaß dran hat, dazu.

Diese ganzen Bilder und Geschichten dazu sind nur ermöglicht durch Finden, ohne gesucht zu haben. Sprich: das Serendipitäts-Prinzip.
Nur mit diesem mindset equipped kann ich Euch das heute so darbringen. Gaanz wichtig ist dabei, daß man zu jedem Zeitpunkt das Fotogene, the beauty im Blick hat. Die stete Bereitschaft, auf Kosten des heiligen Workflows einen Schritt zurück zur Kameraablage zu treten. Und Fotografieren nimmt standesgemäß ja auch wenig Zeit weg, man muß nur sicher sein ¡das kann man üben!, daß es danach sägezügig weitergeht.

Wozu das Ganze allerdings hingehen soll – das erratet man selbst smiley! beziehungsweise laß ICH mich überraschen, welche Ideen nach dem Klick auf den “Publish”-Knopf dazu noch eintrudeln. Verläßlich eintrudeln! Keine Stunde danach “erscheinen”:

  • das zweite i in der Überschrift
  • die Fischschwarm-Analogie

PS.: en route ergaben sich auch noch einige erhellende Bilder, ganz im tutorialen Sinne: Bühnenbildner – aufgewacht 😉



Wie man sieht, kommen hier divers geformte Feilen und eine wunderbar alte massive Werkbank in Einsatz – danke, Joachim! UND man kann an seinen Kantenlöchern sehen, daß das Werkstück schon aus einem anderen “Zusammenhang” kommt. Sprich: nur vorhandene Sachen smiley.
Dazu gehören natürlich auch die ebenfalls aus Abfall “gewonnenen” Röhren – als Erstimpuls für das ganze Unternehmen! – von der aktuelle Menueseite:
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Musik zum hereinbrechenden FrüGefügelPottPourrü:
Photek: “Form And Function”, 1998, Astralwerks
Edvard Grieg: “Norwegische Tänze op. 35 / 3. Allegro moderato alla marcia”
Dawn Penn: “No, No, No”, Warner 1994

Sei meine Augen!

Na, das hört sich doch mal gut und mysteriös zugleich an, oder?

  • «Die freiwillige Helferin ist mehr als 400km entfernt und kennt Bianka H. nicht. »
  • «Es gibt 3,7 Millionen Freiwillige. »
  • «Ein Zufallsgenerator bringt sie zusammen.»


Das Ganze nochmal als Englischunterricht und direkt vom Erzeuger, dessen (diese) App eine globale(!) Community entstehen läßt, die Blinde, Sehbehinderte und Freiwillige, die sehen können, untereinander verbindet.

Bitte beachtet die sehr unterschiedliche Art der filmischen und textlichen Darstellung des gleichen Phänomens. Nicht nur ob der recht konträren “Zwecke” Reportage vs. Advertisment, Fakten vs. beschreibender, begeisternder Text – vor allem auch die Darsteller-Auswahl, den Kamerastandpunkt mittendrin, Originalton vs. Musik-Hintergrund, Hassans (unten) Hinwendung zu uns Zuschauern (die vierte Wand) & dieser wunderbar literally ansprechende Kontakt-herstellende Text à la “That’s where You come in”.. So geht das!
PS.: Die (Sendung mit der) Maus, die weiß auch genau, wie’s geht: beherzt und freundschaftlich mitten drin und alle spontanen (Kinder)fragen beantwortet!

und noch Cooles auf der italienischen Version der Site: La dimensione massiccia della comunità di volontari significa che la maggior parte delle chiamate trova risposta in circa 30 secondi. oder türkisch, spanisch 😉 oder japanisch, oder..
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Musik Big Noise dazu:
Pressure Drop: “Upset”, Marlboro Music, 1992
Erykah Badu: “New Ameryka II”, Universal, 2010

Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt

Ausgerechnet ein österreichischer Wurswarn’erstellr wusste diesen wunderbaren Satz des “berühmten deutschen Dichter Joseph von Eichendorff (1788-1857)” in seine online-“philosophy” (?!) einzubauen. Ich las ihn bei ihm zum ersten Mal – Danke wunderbar! So genau so (nur mehr pflanzlich g-powered) geht es mir diese Tage: ich bin begeistert.

Von all den serendipischen Funden &nd Inspirationen, die sich überschlagen und überlagern, so dicht kommen die grad nacheinander, könnte ich verkürzend tippen: überschlagern? 😉
Erst macht mir meine neue florale MitbewohnerIn Spaß: die “dreikantige Wolfsmilch”, auf latein fast klingend wie “Euphoria B trigona” – was will man mehr an cooler Bezeichnung fürs Inventar – by the way: schon mal gesagt, daß ich ab&an nach gut getauften Kriterien einkauf? ‘s’is tatsächlich so – no kidding! und die Beschreibung auf mein schöner Garten (eine deutsche Institution seit 1972) «pflegeleichte Zimmerpflanze mit skulpturalem Charakter.» paßt ebenfalls exakt – genau das fehlt noch daheimrum: Skulptur!
Besonders reizend an dieser Aufnahme finde ich die mitgebrachte Suggestion, die Holde stünde in einer hellen, werkstattartig– und -farbigen Umgebung- dem typisch zarten MDF-Graubraun sei dank. Einrichtungstipp!
Ebenso skulptural stellte sich der Fund eines(!) meine jähe Aufmerksamkeit fesselnden abgefallenen Blattes, direkt an meinem heimischen Fahrradabstellplatz heraus: unvergleichliche biologisch geschaffene Eleganz und Proportion:

Etwas glattgestrichenen und -gezupft im Hirn, Faltenwurf classique in antrazithfarbener Seide an einem schönen Bein und das Ding läuft feengleich unter haute couture. Für mich. So. Denn: Eleganz ist überall – siehe das unüberhörbar wunderbar formulierte(!) Video des Hauses Francis Kurkdjian, Paris.

Dann bekam mein Balkon ein xtrem fotogenial zu nutzendes neues Geländer:
Da ich ein Typ bin, der erstmal guckt, was sich so tut, konnte sich auch der flugs hochschießende Dandelion in einem der beiden Töpfe breit- und hoch- und puschlig machen.

Ein Geschenk der Natur!

Wie Ihr schon sicher wißt, steh ich total auf Lichteffekte erstaunlicher Provenienz. Und mit einem zugelaufenen Konvexspiegel (indoor version) aus beschichteten Softkunststoff die Sho,w wenn,s am Vormittag pralles Lichtgesiebe durch die Rolläden gibt. Hier ein appetitmachendes Kontaktbogenhaftes:
Wie 1 Zebrastreifen, der über Zebrastreifen geht!

Und ein Überraschungskauf gestern brachte – im Second Hand Kaufhaus, stadtteilintern – verläßlich wie eigentlich immer diesmal: ein orange farbenes, kunststoffen’s Gitter à la Hauer für 6×5 Eier und ein bislang unbestimmtes saftgrünes “demi-lune“-Latexteil aus der Warengruppe “Aufbewahrun und Kühlun” (das randständige Lochmuster!). Diese beiden einzigen Bausteine reichten aus | waren es | genügten, daß daraus diese orientalisch angehauchte Dreiermatrix zu photoshoppen gelang:
Und dann den Flair von Highdelbeeryoghurt frisch anne Wand gepinselt, A Bär und L Katze dazu: Das macht den Sommer!

Musik heute, die begeistert:
Ragnhild Hemsing & Trondheim Soloists – Grieg: In the Hall of the Mountain King (Hardangerfiedel)
Jacob Collier; “Flintstones”
Harrison BDP House Mix | Dreaming Files
Domenico Scarlatti: “Klaviersonate e Dur K 380” Angela Hewitt
Frank Zappa: “Inca Roads” – für alle FZ-Neuankömmlinge: Haltet durch bis 2:32, da kommt das krasse AnimationsWerk des Meisters Bruce Bickford ins Bild!

Bildernachtrag: fett (82%) & fresh (45%):

Bilgoo-Entdeckungs-Nachtrag am zweiten Julitag: das Yoghurtwandbild oben führt bei “Anwendung” als Suchköder direkt zu den mir unbekanntenaberallerliebsten Covers des Londoner “Juni Platten”ladens – coool!

Caracoler en tête

Wendig im Hirn – kann man üben. Mit einem kleinen exzentrischen Einkauf von 2 Dutzend Scheren vorletzte Woche hab ich mir ein weiteres fotografisches und symbolisches(!) Spielzeug angeschafft. Finanziell ein super Schnäppchen – natürlich, aber dann doch doch ein leicht irres, denn wer braucht schon…?
Aber schaut mal auf diese interessanten Muster, die sich beim schnöden Legen, also ohne Ordnungssinnorientierung, nur der optisch-ästhetischen Abwechslung “verpflichtet” ergeben haben:


Da sind sehr viele Assotiazioonen drin, voll stählerner Blumigkeit, gelassenen Pflanzenwuchs’ (Flechten auf Stein, Korallenriffe), Silber Spitzen Deckchen Feeling & geschmeidigen Landschaftsdrohnenflugaufnahmen durch quasitrocéne Flußbetten, darin diese weißen Alien-Kugeln zwischengestreut. Und dazu dieses galaktische Himmelssphärenblau – da für ein ledig licher Griff in meine allzeit bereite Kartonagensammlung – tut das seinige dazu. Jetzt, beim Betrachten dieser fotografischen “Ergebnisse” fällt mir heute – erst jetzt! das frappant Organische auf, diese Kurven, Schleifen, diese vielen augenähnlichen Formen. Und natürlich wieder die für Haushaltsgeschirr bislang(?) unüblichen Farben: pastellen blau und beigen..Ach ja, genau – DAS war der Impuls!

Die nächste sinnvolle (hier die erste) Verwendungsmöglichkeit meines halben Dutzends Golfbälle en plus entdeckte ich bei diesem Foto: diese spacigen Kugeln als Protagonisten einer Lab La Andschaft, irgendwo im (Gedanken)Universum.
Die eingenetzte, deplatzierte BlauSchnecke (spanisch: “caracol”) kommt fotografisch total unpassend, noch dazu falsch dimensioniert: also rein zufällig = wegdenken!!, führte unerklärlicherweise aber irgendwie subcutan – ich kann kein spanisch – zur zufällig aufgeschlagenen heutigen Überschrift – und mit diesen mille et un Ausdrücken versuche ich grad, sehr unterhaltsam, mein Französisch aufzufrischen..

Also das Ganze im Erstergebnis: zugelaufene, obskur bescherte Science Fiction Bühnendeko/Filmsetting.
Aber Nein aber nein, viel besser: Golfbälle als observatory = Standard auf Hawaii. Googelet mal Keck Observatory 😉 Man liest: In the middle of the Pacific Ocean, Hawaii Island is surrounded by thousands of miles of thermally stable seas.

Hawaii. Mm. Scuba Deifing (bayerisch ausgesprochen). Mmm.. Südd see o’

..noch mehr muskatfarbene Morgendämmerung per Mausklick: oder ist das ein typischer südmollukischer Unterwasserschêrenschwarm??

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Musik beim Schreiben und A&B- Scheren heute:
DJ Mix anno 2005, in drei Wochen volljährig:
Noklotzam B
1 Vinx: “Porch Light”
2 Nicolette: “A Single Ring”
3 Eli Goulart: “Destino”
4 Micatone: “Tidy Girl”
5 N.O.H.A.: “Balkan Hot-Step”
6 Laika: “Poor Gal”
7 Los Lobos: “Dream In Blue”
8 Shudder To Think: “Red House”
9 Combustible Edison: “Dior”
10 Nelly McKay: “Tot Dies”
11 David Byrne: “Tree”
12 Marisha Monte: “Borboleta”
13 Henri Salvador: “Chambre avec vue”
14 Everything But The Girl: “Corcovado”
15 Cheb Mami: “Ana Oualache”
16 Weekend Players: “Higher Ground”
+
Prince: “Sign O the Times”, Paisley Park Records, 1987
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NachTrag am DanachTag: ich bastel am nächst fälligen Blogheader, wie immer 1600 x 230 Pixels in Ausdehnung siehe schmaler Ausschnitt Mitte:

Durch die unterschiedlichen Größenverhältnisse (derselben 2 Fotos) vestärkt sich der Korallenriffeindruck! Da kann man schöön weiter dran bleiben! Also Taucherschnorchelbrille auf und zum Realitätscheck mal wieder Jason deCaires Taylors underwatersculpture.com aufklicken.. Wow wow wow again!!

II N@D: 7 Stunden und 3über einandergelegte Fotos später… voilà, réciff corallien: