Nein, keine dieser unsäglichen, täglich zu überwindenden Cookies. Eher frappant auffällige Sinneseindrücke inmitten dieser obskur freakigen Sammlung reine Historie atmender Bilder von..
archaischen ComputerMaschinen, antiken Inschriften, ebensolchen Papyrusrollen, schwarzweißen Wissenschaftlern und Ingenieuren in ihrem Ingenieurs-Element, Faustkeilaufnahmen und die erste Seite überhaupt mit gedruckten musikalischen Noten.
Schaut einfach selber mal aufs Bilderrepertoire von historyofinformation.com
und stellt Euch mit mir vor, daß diese ganzen Bilder eines x-fernen Tages alle von gleichlauteten KI Werken, die IRGENDWAS Artifizielles zeigen, überrollt und daher unsichtbar werden. Könnten.
Aber hier und heute gibt es die Namen in den Bildunterschriften. Denen kann man noch getrost nachgoogeln. Das sind die Kekse des Tages. Meine “Einstiegsluke” in dieses Post: Gottfried_Erich_Rosenthal 1745-1813. Seine “Litteratur [Literatur] der Technologie” gelangte auf obskuren, von reiner Neugier bestäubten Wegen zu mir. Die Suchmaschine meiner Wahl führte dann weiter. Hierher.
Noch nie gehört hatte ich dagegen von:
Mir fällt da ein neues fotografisches Projekt ein – ich lass aber mal die Finger so lange da von, bis mir ein bedeutender Zweck für einfällt. Also so was “Relevantes” wie die 3D-Nachbauten berühmter Persönlichkeiten des 3D Künstlers Hadi Karimi. Die sind ein weiteres gelindes Beispiel für unsere Tage des jungen KI. Was las ich ergänzend zu diesen (jungen Tagen): artist? or promptist?…
Aber ich kann immerhin – so weit geht die Inspiration schon – mal ein ungezielt-selbstgeschossenes Bild hier als Beispiel und Anregungs-Vitamin hier posten:
Na, was könnte das wohl fürn.. Kocher/Halter/Poller gewesen sein und wo für so vor hundertachtundsechzig Jahren? Oder, nächster Gedanke: was hätte ich denn noch so an Lager, das im Ensemble fotografiert etwas Unbekanntes aus früheren Zeiten darstellen kann? Den Sepia-Ton und ein paar gefakte Kratzer drüber – kein Problem siehe erste Experimente aus anno 2013..
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Musik dazu, vorwärts- und rückwärtsgewandt:
Ottorino Respighi: “Antiche danze ed arie / 2. Gagliarda“