Category Archives: Entdeckung right heute

Hausaufgabe: Biopioniere exploren!

Fast immer, wenn ich was wegschmeiß oder in irgendeine farbige Tonne oder Beutel steck, frage ich mich, wie lange denn das so weitergehen soll. Weil: Recycling im Sinne von wirklichen Kreislauf ist das nicht – zuviel Energie und Aufwand muß heutzutage noch ins Thema gesteckt werden, zu viel landet auf D Pony oder wird verheizt, den Aufdruck “thermische Verwertung” kann man auch an ne Tankstelle anpappen. Also hier die Frage, obs da nicht Lösungen für ein anderes Leben gibt. Der cradle-to-cradle Aufdruck auf einem grad leerverteilten Spülseifenbeutel bringt mich ins Internet. Denn da hab ich vor Jahren die Seite bioökonomie.de entdeckt.

Heute geb ich ins Suchfenster den Begriff “BioPioniere” ein und schwupp: Hausaufgaben der rewarding Sorte, Anzahl der Suchergebnisse: 116 Stücker ploppen auf:
https://biooekonomie.de/search-list?search_api_fulltext=%20Biopioniere
Beste Stellen (aus einem Video!), ich zitiere Dr. Thomas Brück:

Tja. Pilze und Algen also retten die Welt. Ich finde ein superspannendes PilzVideo (Audio per KI anpassen!) und ne total abgefahrene Fotosammlung von Algen. Kieselalgen, keine (Küchen)DesignAusstellung! Stichworte/Suchbegriffe: coloured, SEM, diotom algae

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Normalerweise ändere ich, meistens verläßlich am Tag nach dem Publizieren noch Stellen im neusten Blogpost, für die mir bessere Formulierungen oder Gedanken eingefallen sind. Heute aber halte ich die TippExFinger still bei der Versuchung, aus dem “exploren” ein schnelles “checken” zu machen – aus genau diesem Grund:
dieser Erkundungs-Imperativ soll schon beim Lesen das Gefühl von unschnell, bremsen, haltmal erzeugen: der Entzifferungsaufwand mit der Überschrift bremst auf ein Thema, das ebenfalls genauere Konzentration braucht. Ritardierende Überschrift würde ich das lesetechnisch taufen. Obwohl die uberlax mit dem Stichwortplusdoppelpunkt Hausaufgabe: anfängt.
Außerdem gilt die Überschrift insbesondere AUCH für vorbeischneiende Investoren, die hier in Deutschland risikoscheu immer nur noch mehr neue Häuser oder Barren anschaffen, statt mal auf ne Zukunft für alle zu setzen s.m.i.l.e.y.

Mind Harrow #3

Hirn. Egge. Raute. Drei.

Tremella Fuciformis Berberis vulgaris Nasturtium officinale Cytisus scoparius Ilex opaca Kalanchoe daigremontiana Tradescantia zebrina
Acalypha Chamaelirium luteum Stapelia grandiflora Eruca vesicaria Quercus rubra Caesalpinia pulcherrima
Anethum graveolens Bacopa monnieri Nelumbo lutea Tanacetum balsamita Genista lydia Hesperocyparis macrocarpa Pogonia ophioglossoides
Prunus ‘Kanzan’ Persea palustris Passiflora caerulea Allium rubellum Corydalis fumariifolia Ipheion sessile
Biarum ditschianum Lilium auratum Kuchibeni Fritillaria stenanthera Nomocharis pardanthina Arisaema urashima Shirokasuri Asarum caudatum album Allium elburzense
Also, ich war mit meinem Latein schon immer am Ende. Am Ende, bevors hätte losgehen können. For I preferred useable English..

Aber das ist soo lange her und soll kein obstacle für das Heute sein. Oder wie gehts Euch mit Eurer Haltung zum Lernen from scratch, wenn keine Schule mehr Ergebnisse checken KANN? Ich hoffe grüner Daumen up für super “Ergebniszufriedenheit” ( ich stehgreiferfinde mal “resultatis satisfaktoralis”?) mit vorstehender Umfrage!

Habt Ihr rausgekriegt, worum es sich bei Harrow # 1 handelt? Und wie siehts bei der #2 aus?

Zeit sparen durch viele Bilder gucken (geht in die dritte Runde)

Heute bei regenerisch-klam..mhen Juli(!?!)wetter gibts als Zwischenmahlzeit zur Bleiwüste der letzten Wochen mal was ordentlich zu Gucken und Staunen.

Also stylische art-of-Brille raus, fattest Leerrahmen in Position! Cheese!


Ich starte mit erstmal Vintage-Fotofluten, überwiegend schwarzeweiß wie der Himmel über Berlin, Mannheim etc. Die gefundenen Seiten heißen – ich programmiere den übersichtserzeugenden Prompt “site:” davor:

Das Spezielle an diesen von fleissigen, urheberrechtsignoranten Fans(?) zusammengetragenen Sammlungen ist HEUTE, daß da (noch) keine AI-Kunst mit bei ist. Also läuft das unter wage ich zu behaupten historische Bildsammlungen im Netz

Dann wirds bunt und gemalt und, da “nur” unter den Namen plus “painting” gesucht, eher KI-Ergebnis-anfällig:

Als Dessert

  • Dreidimensionales aus der Wiege der Menschheit, auf obskuren Wegen gesammelt von Jacques Kerchache (1942-2001)
  • In die Zukunft zeigt dann der Satz “Why has design traditionally only focused on the needs of humans, when we exist alongside billions of animals, plants and other living beings?” zu finden als Beschreibung zur “More Than Human“-Ausstellung des Londoner Design Museums, 224 – 238 Kensington High Street. Geht noch bis Ende Oktober des Jahres..

Zu den bislangen Teilen dieses doch langzähigen Themas go to eins (19.6.2012! – die Einführung) und zwei (20.7.2021- die Corona/Quarantäne-Ausgabe). Dementsprechend wäre das heute die Abteilung Prä?-KI-Ausgabe..

Musik dazu:
Godley & Creme: “Freeze Frame” POLYDOR 1979, “Genre: Rock, new wave, art punk”

These Days Of The Prompts

Wir erreichen das Abmeldedatum des menschlichen Einzelhirns, was Text oder Bildidee- erzeugungen (Ergeuzungen?) angeht – denn ein neuer Trend ist eingetroffen, den ich sachma: MachMa-Bewegung taufen würde. Oder welche Gedanken schießen Euch so durch den Kopf angesichts dieser krass fantastisch-surrealistischen Bilder, die man hier erhält? Mir: sind das jetzt echte, geschaffte Bilder der Leonora oder…der neustmögliche COmputerOUtput zum Thema? Ich wage es zu befürchten: es ist Fall b.

Also GEhet hin und findet-per-Suchmaschine Inspiration und Fragezeichen unter dem Begriff Days Of The Prompts..

Der nachfolgende Fund löste dann den Impuls zur heutigen Überschrift und nachfolgenden Text aus, nämlich der Prompt:
change by beksinski, carrington, bosch, dali, barlowe, magritte
.
Der steht als moderne Kunst-Anleitung auf https://openart.ai/discovery/sd-1008405656161746994

Da adrenaliere ich doch gleich mal herum und finde den spaßig/ernsten/gut erfunden/geprompten Satz: archeological discovery of ancient hobbit dwellings, | Stable Diffusion …

Schulterplüsch, Betrugsindustrie, Orakelspender

(Nein, nicht Organspender!) In den frisch verganenen 4 Tagen(!) des neuen Monats entdeckte ich diese immer neuen erstaunlichen, nie gelesenen Begriffe, fleißig im Netz unterwegs, oft ohne ToDo, dafür wie immer voll gespannter Erwartung und allzeit zum Amüsemang bereit. Ein paar haben mit dem ol’ Zeitgeist zu tun, die übrigen gelangten direkt aus der nahen Vergangenheit und der antiken Rhetorik-Branche an meine Augen.

Businesstheater, Roborans, Bergknappe

Mir solche Begriffe in einer Textdatei zu “sichern”, ist schon lange >=Hobby von mir. Denn Diese Dinger sind Inspiration und unentwickelte Ideen zugleich, denn wenn ich die Bedeutung nicht kenne, setzt als nächstes die Fantasie Was könnte das denn schon wieder seinein. Magnifique!

Tintinnabuli, Bioverfügbarkeit, Devil’s Breath

Kann ich empfehlen! Der Tellerrand weicht mit dieser einfachen Technik immer ein Stück zurück sprich wird größer im Umfang.
Antipodisch gesagt: Ihr seht hier meine aktuellsten Grenzen s.m.i.l.e.y.
Und den.. whooeey! Post so far, auf den die meisten meiner Blog-Kategorien g.l.e.ic.h.z.e.i.t.i.g. zutreffen bislang. Da ädde ich folgerichtig sogleich noch händisch und hier unten den artist statement tauglich– Button.

Volxbibel, Platypus, das Pendelmyographion

Ihr lacht, aber
googelt das mal alles
krass

Kragenspiegel, Infermental, The Shakers

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Musik beim Schreiben (endlich mal wieder):
Ultra Lounge Series Vol. 8: “Cocktail Capers”, Capitol Records, remastered 1996
Slopshop: “Makrodelia2″, Poets Club Records, 2000
Stanley Turrentine:” Salt Song” , CTI, 1971
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The Mountbatten Pink, Hadschi, Hashtag-Aktivismus

Nachtrag mal drei am Danachtag:

Suchkosten, Cheapflation, Stegreifdasein

So. Das wären einundzwanzig “neue” Begriffe, die es nun zu ver poetisieren gilt – suchmaschinenoptimierte Lyrik you know. Ne nächste selbst gesetzte kleine Challenge des Tages. Da bekommt man sicher ein “Zeitgenössisches” draus gebaut s.m.i.l.e.y. Diese Textart ist hier doch etwas unterrepräsentiert. Und, ich rieche es jetzt schon: das Prinzip Dada darf gerne mit an Bord sein kein Wunder – ich lese gerade über den “norwegischen Schwitters”.
Da1! Es geht schon los mit den “Nachfolgebegriffen”

Klaustrophonie und Tetrapackologie

Namensetiketten! Überall!

So. Das Zimmer ist umgeräumt, neue/alte Möbel, Bücher und Gegenstände sind “wieder” im Blick. Frisch gegenüber™ diese handlich quadratischen, steinernen Griffe an dem schlanken, leider in der langen Zeit honig-vergilbten Eschenschrank..hat mir ein Kumpel von Michael angeboten zu fertigen, der war damals SteinmetzAzubi. Ich überlege, ob mir sein exotischer Name wieder einfallen will..

Yep! Rochus!

Daraufhin die Idee from last night, alle fraglichen Gegenstände in der Wohnung mit “Ursprungs”Namen zu etikettieren. Autobiografisches Gedächtnistraining. Und: autobiografische Dankbarkeit!

Jugendsprache Mock Up

Ein Mock Up ist ein 1:1 oder eins-zu-irgendwasanderem-Modell des geplanten Künftigen. Deutschwiki gibt diesem eigentlich mehrdimensionalen Begriff bislang keine Chance und verlikt SOFRTO auf “Vorführmodell” OK.. soweit die Vorrede. Nun zur Mehrdimensionalité:

Neue Wörter und Begriffe Erfinden macht super Spaß und hält jung, sagt die AOK* (= fake, but interesting news). Durch mein Projekt JazzyKolamii entspringt mir angesichts dieser Idee eine weitere jene, eine nämliche welche wäre: neue NachwuchsWörté zur detuschen Jugend können freilich auch (nicht bloß zu nem Bruchteil) von woanders héé kommen: ich greife a)us der Luft und nach den 5 kleinen hier umher liegenden Reisewörter b)üchern (Seite 358 Pfanne – Seite 359 Politur – Ausnahme: #8. Der/die/das stammt von Seite 326 Kaugummi – 327 klatschen (Beifall)):

  1. Gib mal Piipputupakka!
  2. Keinen Kantarelli wert!
  3. Hell & Tai
  4. Pluspiste
  5. auf die lankku mit dem!
  6. da bin ich total helpp’o hoi toinen!
  7. muovipussi
  8. Alles für meine Lapsuus!
  9. levyke dran! (großes Lob)
  10. too much raataa!

Kiitos Suomelle tänään! s.m.i.l.e.y

Wow! Ich finde eine schwyzerdüütschi “Mock-Up Spotting Map“!

*Arzt-Oberlehrer-Kongregation hihi

Tu(r)bo Aufschneider!

Verhindern Sie das Verlassen von Rohstoffen aus Ihrem Zugriff! hab ich grad als Überschriftenentwurf im BackEnd meines Blogs wiedermalgelesen™. Zwei Jahre alt ist diese Idee, man liest am Rande des Dashboards: 2023/03/26 at 12:39 pm. Und endlich gibts die Story dazu:
Sie sind innen golden, meine Senf-Majo-T-MArk-REmoulade-Tuben, die ich seit Jahren so vergenußwurstelé. Hätte ich nicht gedacht, eher silbern. Aber HEUTE, nachdem ich an ihre Konsistenz per erstmals-Aufdruck-Lesen als aus Aluminiumtube “erinnert” wurde, habe ich aus Neugier erstmals die leer gegessene letzte™

  1. nudelholzgewalzt,
  2. aufgeschnitten,
  3. auseinander geschert,
  4. aufgeklappt,
  5. und saubergespült


Und bin erstaunt über die Dicke des Materials. Die fällt beim Tubenleeren per Faustdruck gar nicht auf, aber jetzt komm ich mir vor wie in einer Metallerwerkstatt: plötzlich riecht man die “Gefahr”, von den leider ausgerissenen Kanten verletzt werden zu können.

Und was soll das alles? Nun, ich mach mir hier ein kleines Erinnerungsmonument

Monumental erinnert werden will ich daran, was als klassischer Konsument so auch durch den kleinen soodlepoodligen Haushalt “läuft”. Konsument heißt wörtlich eigentlich Verbraucher. Und anschließend von Verbraucher zu Aufbraucher zu “Vernichter” zu folgern ist ‘2025 mittlerweile absolut non grata, Restmülldeponietatsachen hin oder her. Und fast alles davon passiert in der erdgeschichtlich winzigen Spanne zwischen Herausnahme aus dem Supermarktregal bis zum Droppen in den Waste.
Ein sehr oft sehr erschreckend kurze Zeitspanne. Bei Lebensmittelverpackung natürlich am kürzesten. Eine Zeitspanne, in der ich Rohstoffe, Rohstoffe! (Rohstoffe der Zukunft, Rohstoffe für den Bau der Zukunft) einfach von null auf hundert rückwärts “verwandele”. Zunichten mache. Gegen die Wand fahre.* Gedankenlos! Was? ist das Schlimmere dran.

Aber ich will das hiermit heute ändern. Drum benagle ich mit den künftig zu leerenden, plättenden, aufzuschneidenden und aufzuklappenden Tuben ein exemplarisches (Möbel)monument. Vielleicht so ne kleine alte, unansehnlich gewordene Truhe, Nähmaschine oder Kommode wie diese schnelle kleine Skizze auf einem ebenfalls wiedergefundenen Pappkarton zeigt.
Wird so seeräubermäßig wirken wahrscheinlich die Nagelei.. ich mach mal mit Photoshop ein Moodboardchen aus dem RawFoto siehe oben:

Ne, doch nicht piratisch, eher häuslebauer-ordentlich geschindelt. Geschindelt in Gold. Wow. Sieht gar nicht (mehr) nach Abfall aus! Und wenn ich mir nun statt dessen ausgeschnittenes Fischflossiges oder Federspitzes vorstelle…

WEll, dafür lohnt sich el Aufwand!

N’ schnelles DigiTutorial dazu? Voilá:
einen SchindelformUmriß aufziehen: Rechteck plus anschließende Ellipse. Das als Kachelmuster mit Abstand definieren. Mit diesem 8er-“Ausstecher” an drei verschiedenen Stellen Proben der goldenen Alufläche nehmen, diese dann spiegeln und verdrehen um 180°, um Abwechslung im Endergebnis zu erzeugen. Dann alle mit nem tiny Schatten versehen. Aufeinanderschieben. Dachdecken. Voilá again.

Der wiedergefundene ErstWortEntwurf ging so:

Also das mit diesem geringschätzigen, erstaunt tuenden Blick, das muß aufhören! Den nämlich ernte ich fast immer, wenns um das “Abfangen” von anderswo als Müll getaggten Rohstoffen aus dem Haus geht.
Grad mit dieser großzelligen Blisterfolie habe ich Verlockende Ergebnisse™ erzielt.

[ich suche grad das betreffende Foto. Das da wars NICHT. Platzhalterjob!]

* Auch wenn man die Dinger brav unausgespült in der “Wertstofftonneentsorgt, benötigt die Welt weitere deutliche Resourcen, um daraus wieder eine flotte Tube zu gewinnen, auch wenn diese “nur” ein Bruchteil der ursprünglichen betragen….. Nicht in den Recycling-Kreislauf rückgeführt, ist das gar noch prekärer.
REcherchet das mal!
Also mein Favorit so far wäre https://metallfakten.de/wie-entsorgt-man-aluminium/

PS.: Lustig am ersten Foto das “grüne Blatt”, das von diesem “Baum”, von dieser Idee grad auswächst 😉

Nachtrag am Danachtag: An diesem frühen Dienstagmorgen frage ich mich dann zum zweiten Mal, warum ich solche Aktionen-der-Zeitverschwedung ™ denn durchführe. AberÜberNacht kam die Antwort angeflogen:
Nix Unsinn, denn mal wieder wahrscheinlich unbewußt ist dieses plötzliche Aufschneiden ganz klar Reaktion auf meine jüngste Entdeckung des

Wir-bringen-Euch-mit-Müll-zum-Staunen-Park

Den gibts als “Waste To Wonder Park” in New Dehli/Indien: die ähem neusten* sieben Weltwunder aus..ta-dah! Abfall(about 90 tonne of industrial and other kinds of waste) .
Beim Bilder Browsen im W W W gefallen mir am schnellsten und besten (wie immer nix Neues) die Baustellen!bilder der im Werden begriffenen Weltwunder auf indianexpress.com
*Man liest dazu:
The seven wonders are – Great Pyramid of Giza (Egypt), Eiffel Tower (Paris), Leaning Tower of Pisa (Italy), Statue of Liberty (the US), Christ the Redeemer (Brazil), Colossuem (Italy) and Taj Mahal (India).

Na dann, Ihr wunderfitzigen Touristen der Zukunft, sprechet es laut: « I’m looking for dostoprimechatel’nosti » . Und dann ducket/googelt das und dann springt auf wikipedia.org/wiki/Schibboleth s.m.i.l.e.y.

PS.II: Falls Ihr Euch wundert: doch, doch, das heute hängt ALLES zusammen. Stringentestens sogarstens! – ich bin “nur” chronologisch von Assoziationspunkt zu Assoziationspunkt “gereist”: Tubenausrollen first, Abfall retten, Indien, Sehenswürdigkeiten, Aussprache-zeigt-Herkunft-Phänomen.

Mental Health Minorities

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Finally Gotta NY Elv Tö Rők

Wie schön, wenn mir außerdeutsche Sprachkenntnisse helfen, neue schräge Wörter aus Drittsprachen SOFORT in den Sprachvorrat (sprich ins Gehirn) zu integrieren!
Denn, so der geradige Fall als Per-Popmusik-Denglisierter lese ich beim Anblick von

nyelvtörők

hier natürlich SOFORT die “zu schaukelnde Elfe aus New York. Äh, zu rockende siehe Überschrift/Headline.”

Isses! aber! nicht!

: es ist das Wort für: ungarischer Zungenbrecher auf ungarisch. Und schöön auseinandergebrochen gelesen fantastischerweise instantly verzehrfertig für mein Langzeitgedächtnis s.m.i.l.e.y..

Und es ist überhaupt nicht so, wie Frau Hungarian by Heart meint: csak foglalja az agyamban a helyet (“verbraucht nur Platz in meinem Gehirn”, flaust es also nur zu (Pfeil nach unten)).

..zum Glück falsch: die 😉 kulturelle Bedeutung von Zungenbrechern “erklärt” entdecke ich doch gleich drauf auf magyarvoice.com:

Zungenbrecher spiegeln oft humorvolle oder absurde Situationen wider, was sie besonders unterhaltsam macht. Sie sind ein Beispiel dafür, wie Sprache spielerisch und kreativ genutzt werden kann, um Freude und Gemeinschaft zu schaffen.
Genau! Geht mir auch! So! Meine Rede! Besser könnt ich das auch nicht! Sagen!

Schlußendlich wähle ich diese drei beiden to go:
Ádám bátyám pávát látván száját tátván pávává vált. Mit einleuchtenden! Bild wiedergefunden auf https://www.citatum.hu/idezet/1451
dann, passend zum Frühjahr:

Egy kis kertet kerteltem, Ich habe einen kleinen Garten angelegt
benne vermet vermeltem, Ich habe eine Grube darin gegraben
répát, retket termeltem. Ich habe Karotten und Radieschen angebaut.

und, first in, last out:
Mit sütsz, kis szűcs? Tán sós húst sütsz, kis szűcs?

Und a propos und by the way: “Eine Elfe in NY rocken” übersetzt die heutige KI ins Ungarische mit « Rocking egy manó New Yorkból »

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Musik anbei heute: schon wieder mal
Róisin Murphy: “Ruby Blue”, ECHO, 2005
und by the way Michael Jackson, versteckt oben im Link auf “rocken“: Julia Hofer und Patrick Metzger spielen ihre Lieblings MJ Grooves