Category Archives: Entdeckung right heute

Finally Gotta NY Elv Tö Rők

Wie schön, wenn mir außerdeutsche Sprachkenntnisse helfen, neue schräge Wörter aus Drittsprachen SOFORT in den Sprachvorrat (sprich ins Gehirn) zu integrieren!
Denn, so der geradige Fall als Per-Popmusik-Denglisierter lese ich beim Anblick von

nyelvtörők

hier natürlich SOFORT die “zu schaukelnde Elfe aus New York. Äh, zu rockende siehe Überschrift/Headline.”

Isses! aber! nicht!

: es ist das Wort für: ungarischer Zungenbrecher auf ungarisch. Und schöön auseinandergebrochen gelesen fantastischerweise instantly verzehrfertig für mein Langzeitgedächtnis s.m.i.l.e.y..

Und es ist überhaupt nicht so, wie Frau Hungarian by Heart meint: csak foglalja az agyamban a helyet (“verbraucht nur Platz in meinem Gehirn”, flaust es also nur zu (Pfeil nach unten)).

..zum Glück falsch: die 😉 kulturelle Bedeutung von Zungenbrechern “erklärt” entdecke ich doch gleich drauf auf magyarvoice.com:

Zungenbrecher spiegeln oft humorvolle oder absurde Situationen wider, was sie besonders unterhaltsam macht. Sie sind ein Beispiel dafür, wie Sprache spielerisch und kreativ genutzt werden kann, um Freude und Gemeinschaft zu schaffen.
Genau! Geht mir auch! So! Meine Rede! Besser könnt ich das auch nicht! Sagen!

Schlußendlich wähle ich diese drei beiden to go:
Ádám bátyám pávát látván száját tátván pávává vált. Mit einleuchtenden! Bild wiedergefunden auf https://www.citatum.hu/idezet/1451
dann, passend zum Frühjahr:

Egy kis kertet kerteltem, Ich habe einen kleinen Garten angelegt
benne vermet vermeltem, Ich habe eine Grube darin gegraben
répát, retket termeltem. Ich habe Karotten und Radieschen angebaut.

und, first in, last out:
Mit sütsz, kis szűcs? Tán sós húst sütsz, kis szűcs?

Und a propos und by the way: “Eine Elfe in NY rocken” übersetzt die heutige KI ins Ungarische mit « Rocking egy manó New Yorkból »

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Musik anbei heute: schon wieder mal
Róisin Murphy: “Ruby Blue”, ECHO, 2005
und by the way Michael Jackson, versteckt oben im Link auf “rocken“: Julia Hofer und Patrick Metzger spielen ihre Lieblings MJ Grooves

Schönes Tag zusammen!

Ganz auf Irreführungsfunktion gestellt, geht die heutige Überschrift direkt auf den grammatikalischen Blutdruck & man durch den blatanten Rechtschreibfehler sofort aufwacht. Aber alles kooregd, Leude: es geht um die neutrale homophone Version, das Tag. Na das Tag englischer Bauart, das man dazu nutzt, anstürmende (ankrabbelnde) Suchmaschinen über den Inhalt von Bilddateien zu unterrichten / aufzuklären (guckt mal caption nach. Shame, daß es da noch keinen deutschen Schwesterartikel ‘zu gibt..ts ts). Für Blogbetreiber, Internethändler, WordPressnutzer und ta-dah! Wissenschaftler (!) ist dasn Riesenthema.
Ein das zugehörige Bild suchmaschinen-optimierendes Tag also. Das darüberhinaus aber noch eine zweite, für diese Tage viel bedeutendere “Nebenwirkung” hat:

Diese von uns(!) willigen Usern-nach-Anleitung selbst”verschuldete”/erstellte Zuschreibung eines Bildinhaltes zur besseren Rangigkeit in Suchmaschinen-Erstgenannten-Listen ist meiner Meinung nach die lebensnotwendige Grundlage aller KI-Unterrichtsstunden, liefert sie den Riesenbrains doch die Namen & Bedeutung des Abgebildeten. Also die bislang unbeachtete Kehrseite der essentiell zu nennenden Beteiligung von uns allen an diesen modernen Zeiten! Nehmt mal diese beiden Fotos und guckt, welche Bildunterschriften hier was “anrichten” würden s.m.i.l.e.y….

Um diese Vorahnung herum, demnächst werde wohl KI den humanen Laden übernehmen und uns zum bloß atemlosen Zuschauen zurückdrängen, erschien heute nächtens mitten in anspruchsvoller Lektüre ( in ebendieser ersten Fremdsprache in Detuschland (muchos gracias, Judy Attfield!) ) ein Gegenplan in Form der imaginierten Etablierung einer “englischen Vereinigung in irreführender Wortspielversion” mit Paronymie-Manie auf dem Menü:

She was the leading lady of the
Misleading League Of
This Fall’s Captains Of False Captions.

Diesen nächtens erschienenen Eselsbrücken-Aphorismus nutze ich nun als Grundstein des Anstoßes – zu diesem Artikel.

Außerdem fällt mir lächelnbringend auf, daß ich die Bilder dieser site schon von Stunde Null auf diese Liga “vorbereitete”, der künftigen Intelligenz™ nur Pixel vorzusetzen. An dieser Idee bin ich nun dran. Motto: «Wen Du nicht mit Wissen beeindrucken willst, den lasse im Regen mit lorem ipsum» s.m.i.l.e.y.

Einen suchmaschinen-subversen Tag also!

Eine ordentliche “summary caption” für das heutige Bildmaterial ohne die 2Mittagspiele heute wäre:

Die Dreikantige (Wolfsmilch) in Spiegel-, Kräusel-, Falschfärb- & ÜberlagerUNG.


Dazu verwendet man die HTML-Tags <figure> & <figurecaption>
PS.: Diese letzte, doch arg verfärbte Version des Wolfsmilchsspiegels “führt” per BilGoo Joe-Technik zu spannenden Ergebnissen, fast durchweg ola Malerei und Bildhauerei! (!)(!!) Entdeckung: Natalie Strohmaiers inszenierte Fotografie..

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Musiké zum Themaä:
Anjali: “Sheer Witchery”, Wiiija Records, 1999
Paul McCartney: “McCartney II“, Parlophone/EMI, 1980
Laurent Garnier: “Unreasonable Behavior”, MUTE, 2000
Luke Slater: “Freek Funk“, NovaMute, 1997

Mind Harrow #2

2. Version der Hirn Egge. Diesmal eine Sammlung von alten Namen auf den antiken GoogleMaps. Falls man die findet 😉

Achaiacula Bambyce Brixellum Caecubum Dulgumnii Ecetrae Ecdaumavae
Fragiza Gabreta Gortynna Heniochi Iculisma Inachus
Lacetani Laphystion Lupercal Meloboa Nicephorius Patala Rugia
Saetabis Samulocenae Scirtones Scissum Septizonium Sinotium
Taum Tharschisch Tuliphurdum Vedinum Vindonissa Zemarajim Zoster

Harrow = Egge | Mind= viel mehr als nur Σ aus: Gehirn, Verstand, Kopf, Sinn, Meinung, Psyche, Gedanken, Gedächtnis, Gemüt, Ansicht, Gedanke, Absicht, Denkweise, Phantasie, Wille, Neigung …

Habt Ihr rausgekriegt, worum es sich bei Harrow # 1 handelt?

So ein putziger Fleck!!

Obwohl ich ein Typ bin, in dessen _Haushaltung Putzmittel nicht ausgehen dürfen (wenn wir grad bei augenscheinlich entblössenden Partyspielen sind), bin ich kein Typ, dessen Kerneigenschaft das ist. Denn wie heißt es doch so schön aus (angeblich) wissenschaftlicher Ecke:

Wer zuviel putzt, stirbt früher *

Genauso wenig sagt es über etwaige Gourmetbewegungen aus, daß ich immer Zitrone und Butter im Hause habe. Das Leben ist größer als diese drei Warengruppen.
Eher als auffällig würde ich meinen chaosaffinen modus operandi bezeichnen, auch in verschusselten Situationen erst mal zu gucken, was dabei so entsteht/entstanden ist, bevor man, einer obskuren, doch klassischen inneren Stimme folgend, hastig den TatortReiniger rauskehrt. Und womöglich wahre Inspiration annulliert. Oder als Brauchbares zu spät Erkanntes rausträgt vor der Zeit.

Aktuellstes, allerkleinstes Beispiel: coffee spill, verschusselte Kaffeeschwäppche. Here’s the ding:


Es gibt diese großen, intern vom Meer berauschten Muscheln. Es gibt diese unschieren gehäkelten Mützen auf d-lockenüberbordenden Rastafrisurenköpfen. Diesige sind Jenigen nachempfunden! Oder: vorempfunden?

Anmerkung: Das kleine Foto-Inlay ist jeweils die mit digitaler Hilfe verstärkte Umrissfindungsversion; in echt sahen die Jungs um einiges blasser aus – da wäre das Konturfinden schierziemlich unmöglich gewesen..

Den da unten finde ich auch gut – er birgt eher schroffe Felslinien, die ins Meer ragen und mir die erlesene Unmöglichkeit in Erinnerung rufen, irgendeine Küstenlänge dieser Welt mit einem genauen Maß zu versehen – je näher man rangeht, desto fraktaler wird die Chose.
Ebenfalls in mind: die geniale Idee von Videospielproduzenten, die topographischen Zerklüftetheiten beispielsweise der Lofoten als digitales M3dmodell ihrer angestrebten Wikingerwelt als Blaupause abzugreifen! Online! NASA does it!

Insofern ist das kein Trend zum 2.Fleck, sondern ein technischer Doppelknoten im Taschentuch s.m.i.l.e.y.

Es ist tatsächlich Joseph! Joseph mit nem.. Kojoten!

Es war am 24. April 2024, also ° und heute genau 5 Monate minus 1 Tag her. Da steck ich gedankenverloren die nach ersten skulpturalen Versuchen-auf-Grundbrett verbliebenen LEGO Steine zusammen, mit einziger dahinter-Absicht, schnell (!) ein paar Figuren zu kreiieren, mit denen man wiederum Geschichten kolorieren kann. Damit wiederum soll dann zum Drehbuchschreiben geschritten werden. “Figuren” also zur Entwicklung und Formulierung von Geschichten. Liegt daran, daß ich mich als TextBohemianer da (auch) näher ‘für interessiere.. dazu aber erst irgendwann ™ später mehr.

Und jäh – UmrissErkennungsAlarmklingel! – fällt mir an diesem GeSteckwerk auf, das sich einfach per intentionierter Gedankenlosigkeit bildete, daß ich genau das schon mal gesehen habe: als historisches Foto!
“Schwarzweiß-Foto eines Mannes (rechts im Bild) mit übern Kopf gezogener Jacke und nem Stock vorgestreckt aus dem Ärmel. Ein drapierter Elefant, der mit seinem Rüssel ein Stück Ast vorstreckt. Davor ein (links unten) daran zerrender Hund”.
Kein Wunder findet man mit so nem Prompt prompt: nix.

Aber genau heute, am 23. September, FINDE ICH. Per closen Radiohören, was ich nun schon mit an Verzweiflung grenzender Faszination in meinem digitalen Screenshot-Archiv gesucht aber leider nicht-passend-zum-Finden-getaggt hab. Ein großes Yeah! entrang sich meiner Kehle (pathetisch, 19. Jahrhundert). Ich freue mich wie verrückt! (KITAdeutsch)…und hab nun den Faden, der sich wie von selbst fortspinnt (18. Jahrhundert gar), denn:

Nach diesem Erkenntnissturm taufe ich nun diese zehn-Steine-Figur, mit deren Hilfe ich viel mehr als nur the next lesson über mein Formengedächtnis erfahren hab 😉 , auf

René Ten Blocks

D.o.u.b.l.e. S.m.i.l.e.y.!

PS.: Ihr könnt nun, Eurer bitte ähnlichen Überraschung wegen, nun einfach die 2. Hälfte der Überschrift googeln.

Multihalle bei 30°

Die eigentlich geplant gedachte Veranstaltung im Innern fiel wohl der Hitze zum Opfer: ich stand vor einem lückenlos gestellten Baugitterzaun, der sich um dieses eigentlich nur temporär geplante Gebäude zur Bundesgartenschau 1975 zog. Tja, Fehlanzeige wohl, diese Aktion..

Aber da fiel mir der reizvolle Kontrast zwischen den Pflanzen(silhouetten) vorne und der abstrakt hellen Körperlichkeit, der Patina, dem Schattenwurf, insgesamt der Rätselhaftigkeit dieser riesig/organischen(?) Masse dahinter auf –

Voilá!

Alle Aufnahmen in chronologischer Reihenfolge. Aufnahmedatum/Zeit: Freitag, 16. August 2024 von 16:19 bis 16:24. Zwei Aufnahmen sind um 90° gedreht. Der Rätselhaftigkeit wegen.

The Enkeltrick Of Art

Hi Petra,

tja, Bücher. Und vor allem: Fotobücher. Hab ich bestimmt auch so um die.. ich tipp mal fünfzig. Extrem coole Dinger dabei. Worshipable! Lobpreiswürdig! Mein Lieblingsbuch by the way Platz 1 ist das von Herr Corbijn, in dem er sich in Verkleidungen/Styling/Körperhaltung verstorbener Rockstars in seiner ehemaligen “Jugend”umgebung Holland postiert/”porträtiert”. Kennst Du/hast Du vielleicht:
Anton Corbijn A. Somebody, Strijen, Holland
Das Buch zeigt auf allerklassischste höchstkreative Weise, was Porträtfotografie kann. Wenn man beides gleichzeitig erledigt: Model und Fotograf sein 😉

Ui! da krieg ich die Idee, meine favorites mal auf meinem Web vorzustellen. Bei sowas kann man ja immer mit wenn nicht Expertise, dann Inspriation punkten 😉 Vielleicht meine Top 10… mal sehen.. das wären..

Platz 2: Alex Webb: “Istanbul – stad van honderd namen” (ich hab die niederländische Version).
Platz 3: Lee Friedlander: “Stems” – krass’ Idee! Grandios’ Komposition’!
Platz 4: Levon Biss “Seeds And Fruits” – das ist mal n BioTanikUnterricht!
Platz 5: “Colorama – The Worlds Largest Photographs” From Kodak and The George Eastman Collection – die haben nur in die größten Bahnhofshallen reingepaßt.

Na voilá – schon aus dem Ärmel fünf Stück!! 😉

Ich guck auf meine Fotografen-Inspirations-Seite, da findet sich mein in aller Schnelle zusammenstellbarer aktueller FotoBücherbedarf sag ich mal, von Bu bis Wu:
Edward Burtynsky , Ray Collins, Kevin Cooley, Jan Groover, Ernst Haas, Aaron Hobson, Saul Leiter, Constantine Manos, Shinichi Maruyama, Marja Pirilä, Reuben Wu. Yeah!
Äh, falls Du von denen was hast und gar tsts loswerden willst – mail mir die Buchtitel und Deine price tags!!

Danach würde mich natürlich auch Deine Sammlung interessieren! Vielleicht hast Du ja ein stürmisches Stück von Mitch Dobrowner – ich nehms!! Oder ein fettes coffee table book von Slim Aarons. Die Polaroids, die Karl, the Lagerfeld 1997 auf Malaparte gemacht hat – gebunden! Großartić !! Oder das “America by Car” von Lee Friedlander (“Landscapes Framed by a Chevy” -The New York Times 😉 )- her damit! Und so nen Dobrowner würd ich mir auch sofort in groß aufhängen! Motiv egal, nur recht schwindlig muß es 1nem dabei werden! Must-have shopping list des Tages! Ich hör von Dir?!

aHOi, el Berndo

Epilog: Heute mal ein schreib-auslösender Auszug aus meiner Korrespondenz. Mit anderen Fotografen und Fotografinnen, man kennt sich halt unter den hiesigen, und da gibts einige davon.
Und, wie Ihr seht, hab ich in meiner Liste durchgängig nicht auf die Fotografenseite(n) selbst verwiesen, sondern nen Bilder-Link auf meine Suchmaschine der Wahl die Option “Zeig mir, was davon schon im Netz ist” programmiert. Und das ist Einiges. Kein Wunder, daß da niemand mehr ein Buch drüber “braucht”. Nimmt nur Platz weg! Und frißt Brot! Mit dieser attitude auch das der Urheber!

Erfreulich im Gegenzug Digitalisierung die Fundstücke, die beim Triathlon Schreiben, Staunen und Suchmaschine-promten auftauchen:

wird fortgesetzt!

Eigeninitiativ-Schubs dabei:
Gestern nach langer Pause mal wieder hab ich im örtlichen Second-Hand-Markthaus fotografisches Futter geholt für, äh, irgendwas, ich weiß selber noch nicht..
Vielleicht hilft dieser tag: #ein-extra-bislang-noch-ungetauftes-unernst-experimentelles-Projekt, denn. Kaum mit den Funden daheim angekommen, “bau” ich dann regelmäßig schnelle Motive à la Jan Groover 1943-2012 und Barbara Kasten *1936. Man könnte geschwind sagen:
KRazy Kitchen ToOls @ HOME Project. Mh, ein sehr, sehr langweiliger Name!

Im Ensemble mit a) meinen humble Farbcartones plus der stetig anwachsenden Bokeh-Maschine ein spannendes Strictly Plastic Home Office-Ding (schon leicht besser, dieser Name). Im Hinterkopf schwingt da NATÜRLICH auch FilmkulissenbauWillen mit. Ja, ja, das gibts alles schon fast hundert Jahre, macht aber Spaß! Mir und heute! Und ich kann dabei gleichzeitig austesten, wie weit die Inspirationswindstärke der mighty Altvorderen bei mir greift.

Ah:

und flugs herangeflogen kommt der passende Name:

The Enkeltrick Of Art



PS.: Ich hab in den Bilder oben zwei Lincoln Continental 1969 Executive Limousines und ein Harley Davidson Cart(!!) entdeckt – verkleidet als kitchen ware.. Liegt vielleicht am BingeGlotzen der alten 70er Columbo-Folgen siehe voriges Posting..

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Musik beim Ideen Managemenähem:

  • US3: “Hand On The Torch”, BLUE NOTE, 1993
  • Dreadzone: “Second Light”, VIRGIN, 1995
  • Amp Fiddler: “Afro Strut”, GENUINE, 2006
  • Nightmares On Wax: “A Word Of Science”, WARP, 1991

Infografik over 4 Jahrhunderte

Schaubilder, Icons oder Emojis “erklären” heute so viel. Naja, zumindestens versuchen sie es. Und wir versuchen im Gegenzug, ihnen zu folgen, sie richtig zu deuten. Wenn man dadurch tatsächlich mal ein echtes Aha-Erlebnis hat, prägen sie sich (und ihre Autoren) ein. Was nicht allzu oft vorkommt, da gehört nämlich ne spezielle Art der Eignung, der Expertise dazu: Wissenszusammenhänge in Bilder zu überführen. In Bilder plus Text.
Hier und heute sind Euch nun meine chronologischen best-of-“Eckpunkte” so far zu präsentieren:

The ancient man #1: Joseph Furttenbach 1591-1667 lebt sein mittleres Leben im oh, sh*t dreißigjährigen Krieg. Kein Wunder gehts in seinen Werken um hauptsächlich.. Bollwerke – ausgerechnet NACH der Erfindung des Schießpulvers. Anschauung! Französische Zusammenfassung auf hypotheses.org: « Encore un personnage fascinant. »

The present man #2: Andy Brunning, chemistry advisor based in Cambridge, UK, he “create(s) the graphics for the site in my spare time.”
NOTE: Compound Interest’s graphics have been featured on a range of sites, including The Guardian, Huffington Post, Forbes, Buzzfeed, IFLS, io9, NPR, Smithsonian, Vox, The Mail Online, and Business Insider. It also has a monthly feature in the American Chemical Society’s C&EN magazine, ‘Periodic Graphics’.

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PS.: Entdeckt habe ich beide in o-ha! Büchern: Jan Lazardzig: “Theatermaschine und Festungsbau – Paradoxien der Wissensproduktion im 17. Jahrhundert” sowie Andy Brunnings: “Warum riecht der Fisch nach Fisch? ..und 57 weitere Fragen aus dem Küchenlabor”.