..und die Königsdisziplin?

Königsdisziplin 2020 im Internetleben ist n.a.t.ü.r.l.i.c.h. die Fähigkeit, die Anzahl der Follower/Abonnenten ins Unsägliche zu steigern, logo. «Wie werde ich Premium-Influenca» würde ich sie taufen. Hier&heute meine ich aber ganz klassisch die Sparte Publizistik vs. Design und da ist die CovergenannteDeckblattgestaltung fraglos besagte Sportart, der am meisten Aufmerksamkeit gewidmet wird wurde. Wurde schlicht deshalb, weil sie in historischen Zeiten des Print am KioskVerkauf die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich ziehen und zum Kauf  “überreden” sollte.

Das ist aber echt vorbei, der Kiosk eine Nische, die Sache heute  durchs Digitale viel dynamischer da interaktiv & weitestgehend content=inhaltsbezogen ergo von Professionellen AussenGestaltern losgekoppelt.

Aber der wahre Beweggrund für diese Ameisenarbeit, das alles 2015-2020 an einem Fleck online für Euch sichtbar zu machen:

Mein  Ärger, daß noch nicht mal in meinen – auch noch selbst programmierten(!) – Galerien diese Cover kaum aufkreuzen. Selbstverschuldet überdies, wenn man sich wie ich ab und an dem Thema Suchamschinenpotimierung widmet und sehr wohl weiß, wie man das macht, denn. Der simple Grund liegt darin, daß WordPress, mit dem ich fast alles “veröffentliche”, einen werkseitig eingebauten Default Google-(Alarm)knopf hat, der deren Spider zum Indizieren des neuen Posts, der neuen Seite, die überschlauerdings Googles Schriftfonts zum Publizieren heranzieht, losschickt. Da findet “man” natürlich  immer nur frischgeschlüpfte Posts und guckt fast nie vorne drauf aufs Heft..

Angesichts des Outputs meiner Galerienmaschine könnte es daher den Anschein haben, Soodlepoodle-Covergestaltungen wären nur mein kleines, unbemerktes Hobby ™. Das finde ich skandalös, sind diese Werke doch immer mit viel Begeisterung-vor-Mitternacht und HTML-Herumfeilen entstanden. Und sollen auch EUCH was zum Gucken bieten.

Also klickt mal aufs brandneue “Menüetagebuch 2015-2020”

Überraschung auch für mich: Seehr geern wiedergesehen hab ich unten diesen Distelfink von Menuecollage: aus digital kopierten, vorher handgemalten “Eisenträgern” mit dazugereichten ebenso aus dem QuasiNichts erzeugten Schmierfingerpuschel:Oder kann sich noch jemand an dieses Labyrinthische unten erinnern? Es war 2016. 13. Kalenderwoche. Meine Assoziation: eine grandiose Mannheimer Felsritzungsdurchreibeausstellung Ende der Achtziger – das hier wäre MEIN Beitrag 😉

Ebenfalls Abteilung freudiges Wiedersehen (ich kann mich erinnern, gerade noch rechtzeitig NICHT zur eigentlich angesagten Farbrolle gegriffen zu haben, als ich dieses schnell zergehenden fotogenen Kleckses ansichtig wurde. “Sowas kriegt man absichtlich gar nicht hin” fuhr es mir durch den Kopf):

Tja, und jetzt bin ich supergespannt, ob sich dadurch etwas tut in meiner onlinigen Galeria: ich hab grad die ersten zehn Bilderfundseiten abfotografiert. Suchwort: “start“. Erster Ergebnisscreen sieht grad so aus! (5 Tage danach, am 11. Mai so. A-ha!)

PS.: cooler Fund zum Thema Petroglyhie auf dem österreichischen standard.at

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Musik zum Menükartenstudieren heute:

My Deepest Nights 2017 | Johhny M In The mix mal wieder (wir springen direkt zu meiner Lieblingsstelle an 1:03:18)