Kaum sind die Werke vollbracht, getrocknet und abgespeichert, kommt schon das nächste pinxographische Blatt auf den Tisch, überlagert und verdrängt – auch mental – das vorherige. So bleibt, rückblickend/rückcheckend fast wie ein Fremder auf die Bilder zu schauen und immer wieder erstaunt darüber zu sein, was in den grad vergangenen Wochen entstand:
- In sperren holzene/pasten ellene See gestochen.
- Auf! Zu großer Fahrt!
- Mit Paolo und Wazzily.
- Uhrenvergleich: es ist Neunzehn’undertze’n (1910).
- Götter speisen rotes Abland
- Wundersamer Durchflug (Arcade modeus) des großen Skwirl’n’Poon-Holo Scapes, (Torll Walkthrough Part 3):
B(ergb)eklemmung: in tosend’ Sturm, Gestrüpp’ lawin’ und berstend’ Klamm! Ähem, aalles zuhause inner Kiste selbstgebastelt (davor zu viele, viele zu viele Riccardo Wagner + Pizza inhaliert)
Teu fel en de tail – wo steckst Du? oder: Detail ist überrall:
Gourmetpoodles Erstverbildlichung von: es-soll-schmecken…:
- gemüsig,
- fleischlos,
- auflaufig,
- leichtgewichtig,
- suppig-cremig,
- mit untergehobenen Reiseerinnerungen,
- mediterranen.
- MILD:
- wind,
- brausen funken,
- sprühen mit sommer,
- nacht:
Elektro Lichthelle & Energieboost am Ende des Tunnels (am Ende dieser langen Nacht, die Winter heißt):
Reiseführer Retro Fiction: l’oasis sans couleur – le jeudi j’arrive- l’arrivée à jeudi
Der Kieselstrand des Unbewußten/ pebbles of subconsciousness:
der Winter (draußen, drinnen, außen, innen):________________________________________________
Musik beim Träume Betrachten heute:
Adam F: “Colours”, Blow Up, 1997
Maurice Ravel: “Piano Concerto in G Major”, Yuja Wang, Tonhalle-Orchester, Lionel Bringuier
Leonard Bernstein: Overtüre “Candide”, New York Philharmonic, Leonard Bernstein