Mitten in den Drehvorbereitungen zum HandtaschenClip entstehen – unerwartet, unter vielen anderen, doch hochwillkommen – diese vier pinxographischen Werke:
Also, die würd ich glatt im Wohnzimmer aufhängen Nebeneinander! Nachbarn! An der Wand! Das Linke und das Quere! Aber das Quere links!
Drehvorbereitungen:
- Beamerständer konstruieren
- Passepartouts für den Computerbildschirm (!) schneiden
- schwarzen Samt als Bodenverdunkler testen
- die alte Funkmaus suchen
- die PinxoGraphien der letzten 12 Monate in klein auf CD brennen
- ein Möglichkeit ausbaldowern, wie man
handbewegte PinXoGraphien auf Film kriegt:
Nachtrag zum Dreharbeitenvorbereiten:
- Nähmaschine startklar machen für die passgenauen Kinoleinwände
- Ein geeignetes, möglichst halbtransparentes trompe l´oeil für den Hintergrund aushirnen, ganz im Sinne von “Paradox!” aus “Inception”, dieees unfaßbar aufwendigen OK GO Video – oder sowas wie die aus fast allen Blickwinkeln desolat wirkende Torkonstruktion beim Horizontalfußball:
- das Kameramanual nach manuellen Belichtungszeiteinstellungen durchforsten..
Gefunden beim trompe l´loeil weiterverfolgen: Wow! “Mirror Anamorphis”
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Musik beim Schreiben und Cutten heute:
nur das Mausklicken und die Nummern-Ansage der Bilder aus den Videoaufnahmen (alles entfernt – das Ding ist ohne Sound). Aber hört dazu doch einfach dieses schwebende”Line” vom (beim Nachtragen gefundene) Portico Quartet: “Shed Song (Improv No 1)”, “Ruins”, oder “A Luminous Beam“- Wow – hier ein Video dafür!