Tät ich Euch jetzt diese weltbekannte Melodie-in-5-Tönen hier vorsingen, hättet Ihr den Salat:
Das Ding bohrte sich dermaßen in Eure Ohren, daß Ihr mich den Rest des/r verbleibenden Tage/s verfluchen würdet.
Also mach ich es Euch lieber schwer und poste DAS:
..reicht völlig aus, wenn man angesichts der paar Noten ne Gefahr-im-Verzug wittern kann! Kontrafaktur wäre der technische Ausdruck, den ich vor vier Tagen zum ersten Mal dazu verschwommen vernommen habe.
Category Archives: Aha-Effekthascherei
Klingendes a-moll zu nem Eb7 – nah am Cluster!
Gesprächskonzert – sowas müßte man mal in die olle Schule reinmischen! Is aber nich: zu fett! Siebzehn Mann! Plus Instrumente! Fach natürlich Musik. Aber zum Glück gibts das grad online– noch bis Anfang April irgendwo zwischen Ostern & Şeker Bayramı zu hören: ne exzellent “bebilderte” Stunde zum Thema “Arrangement”. Wir lauschen Rainer Tempel, wie er mit der HR-Bigband im Rücken erst erklärt, das dann vorspielen läßt file_under Bauteile demonstrieren. Und dann kommt alles “zusammengebaut” hinterher.
«Sie (die Stunde) beginnt mit dem alten Jazzer Wolfgang Amadeus Mozart» moderiert Jürgen Schwab an.
Und Bach und Hindemith und Duke Ellington, Jelly Roll Morton (der selbsternannte ähem Erfinder des Jazz), Kurt Weil, die Beatles, Freddie Mercury, Bill Holman, Fletcher Henderson, das berühmte Ben Webster-Solo, Shout-Chorus, Billy Strayhorn, Sonny Rollins schwirren auch noch vorbei. Alternierende chromatische kleine Terzen. Die schnellsten Instrumente der ganzen Band, Call And Response. I Got Rhythm, Fläche in F#-sus, maximale Entfernung zu C-Dur…Themen, vierstimmig in den Trompeten harmonisiert, der ominöse Tristan-Akkord, schlaflose Kritiker, Grundtonfahndung….
Jazz! 😉
Ich hab aus meiner wilden Konzertfotografiezeit noch einen Daumennagel mit ihm am Piano in einer Ecke meines Rechners entdeckt – man schrieb Mannheim, den 11. April 2006. Da gabs Rainer Tempels “Eleven” in der Mannheimer “Klapsmühl am Rathaus“. Ich erinnere mich noch an Ed Partyka, der ob seines überdimensionablen Tuba-Instruments vor der Bühne Platz genommen hatte. Platz nehmen mußte. Sehr memorabel! Wo ist nur das Foto? Das war mein Titelbild für die Galerie damals! Egal,
Rainer! Chapeau ’24! Mehr davon!
Gibts immer noch als Album in dieser Fußball-Formation! Hey, Olaf!
PS.: zum Spotlight-Konzert: Schade, daß das Publikum die Witze nur zu 30% “kriegt”. Oder hört Ihr vielleicht jemand lachen bei..11:18, bei 27:48 oder bei 30:11….?
PPS.: bon mot Herr Tempel: «Komponisten sind großartig, Arrangeure sind…. Bittsteller. »
3PS: Wikipedia zu besagten Tristan-Akkord: “Die Deutung als Vorhaltsakkord hat den Vorteil, dass sich der Auflösungsakkord zwanglos in einen Kadenzverlauf einfügt, wurde aber auch oft kritisiert, weil die Auflösung wegen ihrer kurzen Dauer zu wenig Gewicht hat, um als Hauptakkord empfunden zu werden.”
Yo! Schade!
Abtönungspartikeln versüsseln meinen Alltag
Schön, wenn man im nächsten Freundeskreis eine Linguste hat! Nein, nicht Languste, ich meine eine FreundIn, die frisch eingestiegen ist in das Studium der Linguistik smiley. So kommts, daß zum letzten Geburtstag ein Buch der “Kegli” – Reihe hereingeflattert kommt, was akronymisch steht für: kurze Einführung in die germanistische Linguistik.
Ganz vorne in dem handlichen Büchelchen steht zum Anwärmen, wer diesmal zum Club dazugehört:
aber | auch | bloß | denn | doch | eben | etwa | halt | ja | mal | man | nicht | nur | schon | vielleicht | wohl | eh | eigentlich | einfach | erst | ruhig | überhaupt.
Voilá, der Club der Modalpartikeln. Partikeln mit nem wohl elitär zu nennenden n am n.D. (Ende). Wahrscheinlich, um damit diese vom sonst nur herumflottierenden, doodaal nervenden Weltraumgrätz fein zu unterscheiden ja, ja, so sind die Linguisten smiley:
Ein ko(s)mischer Zufall willes, daß mir diese (siehe unten) sandig-beige Liste punktgenau reinläuft bei der automatischen Bilder-Kuratierung des neusten Portfolios Soodlepoodle. Da hab ich einfach mal die 5 MPn, die die spannendsten Bildsuchergebnisse liefern, dafür ausgesucht:
Lustiger-unerwarteter Weise ergeben die gar nen etwas verlegenen Sinn ™ , wenn man “seit | gerade | eben” noch abschließend dazu(er)findet. Aber auch bloß eigentlich erst seit gerade eben..
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Maler färben, Musiker tönen:
Bigband17: “Speak Low”
Nino Rota: “Konzert für Streicher” | Archi di Santa Cecilia; Luigi Piovano
Savvas Ysatis: “Select”, Tresor, 2001
Post Skript um: die heutige Überschrift steht gern zum Verlesen bereit: Verschusseln, Verrüsseln, oder, wenn man die amerikanisierte, ü-freie dadurch etwas charmant aussprachegestörte URL oben im Blick hat gerne: Versusseln meinen Alltag hihi. Was habt Ihr zuerst gelesen??
Dafür hätte ich gern je einen Schrein!
Der Schrein ist – erstmal ohne die klassische Bedeutung nachzugucken – für mich ein Behältnis für etwas, das man für wertvoll r-achtet. Aber über Außerweltliches hinaus beyond Geld, Gold & Gebein gibts mir weitaus Spannenderes in den olympischen Disziplinen Faszination, Dankbarkeit, LEOS (liebe Erinnerung oder Souvenirs) oder gar/und sehr gerne auch: Inspiration.
Ein Inspirationsschrein? Nun, lest einfach weiter smiley.
Bestimmte Arten von Gegenständen also, die ich aus BerufsTönung als “Warengruppen” bezeichnen würde, wären aus obigen Gründen eigentlich Probanten für Schreinfüllungen, Schreinausstattungen, Schreinzwecke, Erschreinungen, Schreinexistenzen:
- Dinofiguren,
- Krimitaschenbücher,
- Eierbechersammlungen
- LEGO Bausätze never out of package
Hat auch was mit Ordnung und Übersicht zu tun – ich gebs unum wunden zu.
- PS.: Grundbildung Wiki: a ha da her auch der Name ‚Schreiner‘ – für Tischler! Wikipedia! – Danke!!
- PPS.: und weiter wow Wiki goes.. Literatur! schööön: « ..und dient in diesem Sinne dazu, auch die Bauformen des Ritus nichtchristlicher Religionen zu beschreiben.» wat een Schrein so alles kann!
Wir Ihr seht, gehts dabei um eine hochgeschätzte Menge der Gleichartigen. Gleichartig, aber nicht soo auffällig daß man charakterisierend zum Begriff “ausstellbar” greifen würde. So freaky Dinger wie diese beiden Neuzugänge unten also nicht: die gehören in eine WechselVitrine. Oder hierher smiley.
Wenn man aber davon schon so viele verschiedene über Jahrzehnte(!) angesammelt hat, muß irgendwann ein I Schrein her. Da hamwerden Salat. Diese beiden darüber salz- und pfeffer streunenden Herren (?) Calaveras von offensichtlich weit her sind mir völlig lokal in direkter persönlicher Lebensumgebung Süddeutschland auch noch geschenkt worden! Schädel ohne Fußabdruck! Noch cooler, was man dazu findet. Mit “dazu” meine ich zu den ersten Assoziationen, wenn man ihrer ansichtig wird. Bei mir ad hoc den día de muertos.
Kenn ich natürlich aus dem mainstreamiger-gehts-nicht Kinobetrieb file_under Mechiko: James Bonds “Spectre” Eröffnungsszene und Coco Disney. “Das Brauchtum zum Tag der Toten wurde 2003 von der UNESCO zum Meisterwerk des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit ernannt” erklärt das deutsche Wiki weiterhin..
Womit wir wieder beim Schreinoriginalthema angelangt wären, nur von einer anderen Seite der Welt. Was les ich: die Azteken hätten das als respektlos empfunden? Mm.
Die Liste ist mühelos fort zu setzen – denn es ist fast alles Schrein, was trägt:
- maternales Selbstgestricktes,
- Plüschtierminiaturen,
- PET-ART-Bausätze
- nie eingelöste Gutscheine und Fahrkarten sowie
- Glücklich Zerbrochenes™ aus dem persönlichen Leben
- plus last but not least
- BETA-Versionen und künftige Bausätze innerbetrieblich vorgeschlagener Superbitäten (Verbesserungen) wie zum Beispiel diese besenstylische Konstruktion:Na, wer hat ne Idee, was das (außer der Schmunzmuskelgeschmeidigkeit) wohl verbessert?
3 PS: ein im Gegensatz dazu völlig gegenfüßlerisches Thema ist der Geschenke-Schrank. Der dient ja, to tal konträr, zum Herausgeben. Deshalb demnächst mehr zu diesem freundlichen “Möbelstück der Gegenseite”.
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Musik beim Tippen heute. Ebenso inspirierend:
Mayer Hawthorne: Maybe So Maybe No
Ben L’Oncle Soul – Live@Home – Part 1 – Crazy. Ab 2:32!
Carolina Eyck: spielt Mozarts “Königin der Nacht” – Theremin (!) & Voice
Dingsbums Of The Galaxy
Nein, heute keine weiteren rethorischen Sticheleien zur unvermindert anhaltenden Superheldenseuche-im-Kino, es geht um ta-dah! Sprache. Sprache an sich und das von ihr abhängende(!) Weltverständnis file_under Philosophie, verpackt in / aus draus gemachten
Science Fiction Filmen
Mit weiterhin so spannend eingebauten schulfernen Sachen wie dem Hermeneutischen Zirkel, dem filmschnittigen Kuleschow-Effekt, der wahnsinnig faszinierenden Sapir-Whorf-Hypothese und nem Zitat von Ludwig, dem Wittge’stein “The limits of my language are the limits of my world“.
Also, Ladeez & Gentlemen… give a warm hand to “Arrival Explained”!
..und macht gerne die Untertitels an!
Nachtrag vom Danachtag: falls Euch diese Art Kino/Englischkurs zusagt, hier gibts noch zwei handverlesene Filme zu Thema.
Que Que Que Que Quacamole!
Heute schnell & zwischendurch ein Eintrag, der durch den x-tra dafür gestalteten Titel das Attribut “kaltblüetig suchmaschinen-optimiert” verdient, erstmalig verdient, weil:
ich brauche für die aktuelle Galerie (siehe das Eck unten rechts: galerie f.a.q. etc.) noch ein paar “que”- Bilder. Bis heute (11.11.2023, 14 Uhr..) findet nämlich Google, die ich dafür ja angestellt habe seit 2016: NIX.*
All so hier wi go:
Ein Bauwerk.
Ein Silbenrätsel.
Eine Welche Tageszeit.
Eine Fantasy exotique (Tribute to Rober to.)
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Passend¿ all night falsch! geschriebene Quem quem – Musik:
O Pato (“the duck was dancing by the water, quack, quack, quack.“)
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A-ha-Nachtrag am zwei Danachtag: Interessanterweise und unbewußt, oder voller wortloser Vorahnung sind von den vier Bildunterschriften [=Captions] zwei (Silbenrätsel und Tageszeit) dabei, die ich noch nie auf dieser Seite getippt habe. Bei soo vielen Texten rather überraschend, finde ich. Dabei handelt es sich um wirklich StiNo Komposita, und nicht die sonst hier üblichen Wortverbiegungen ;-). Genau deshalb kann man diese Entdeckung gleich dazu nutzen, die beiden als die nächst besten Suchworte für Bilder in Suchmaschine(n) einzugeben. Und anhand der Ergebnisse zu Silbenrätsel und Tageszeit gleich mal zu sehen, über welche Kategorien die Googels so drüberhuschen – im Vergleich zum heutigen que! Alle drei müßten eigentlich dasselbe Ergebnisse kriegen, nämlich den Link auf diese 1kleine Seite. Ich bin gespannt!
* dann trudeln Ergebnisse ein: Aha – wir indizieren anscheinend grad die Kategorien am Blog. In order of appearance die ersten vier Tage danach: Bilgoo Joe, Einrichterpoodle. Aber Bilder dieses Posts: Nach wie vor Nullinger!
Na, dann infografizieren SIE dochmal Big Data!
Das Web ist voll von edelmütig unverdrossenen Versuchen, Abstraktes in ein Bildviereck zu fassen. Das fällt mir immer auf, wenn ich aus neugierigen Versehen™ auf “Bilder anzeigen” klicke beim eigentlich tsts content-Surfen von abstrakten Verbraucher(?)-Themen. Oder beim jäh Stolpern-mit-den-Augen-über mir neue Wortschöpfungen. Wie im nun fast zurückliegenden Oktober über so Dinger wie “Emotionskontrolle am Arbeitsplatz“. Oder “Aufmerksamkeitsmechanismen”. “Befangenheit in Large Language Modellen”- alle drei beschreiben entgegen ihrer maschinenfernen Anmutung™ tatsächlich top aktuelle Computerphänomene.
Da bin ich sehr froh, daß sich mein neustes, frisch assembldes 3D-Objekt nicht ganz zufällig(!) für genau diesen illustrierenden Zweck anbietet: offensichtlich technisch konstruiert und organisch fließend zugleich erscheinend, in diverse “Posen” überführbar, also dreh- und biegbar & in drum seinem Wesen außerordentlich rätselhaft: Mich erinnerte es sofort, aber erst nach(!) dem Fotografieren an den Bildschirm geholt™ an einen tiefen Blick in den Maschinenraum eines Typewriter der alten Schule, nur in einer mutierten Version: die Typenhebel laufen endlos wie Förderbänder (womit wir schon wieder in obiger Montagehalle wären). In der Version unten seh ich zwei vom Glaskörper befreite metallisch/mechanische Augen, die sich aus allernächster Nähe fixieren:Check, Alder!
Aber auch so Übergangsviecher wie diese crazy Lingua Vermi (unten links) oder ne oops’un’beabsichtige Anleihe an die unvermindert anhaltende Superheldenseuche (rechts daneben) in aller kinoplakativer Vintage Science-Fiction-Ästhetik 😉 “kann” dieses Objekt (ich schweige über das Was – ratet halt mal).
Dangesichts dieser unwillkürlichen Ästhetik-Anleihe taucht natürlich s.o.f.o.r.t. die zeitgemäßée Frage auf:
Wurde mein Hirn hierfür gekidnapped??
Bei so viel VorAhnungslosigkeit und heldenhaften Täuschung all-over-the-place fand ich noch, ebenfalls in diesem Oktober:
- die „strategische Inkompetenz“,
- die wow wow wow wow wow, wow… wow : Inkompetenzkompensationskompetenz (längstes Wiki-Kompositum ever! No kidding!!),
- den gespielten Indianer (zum Beispiel der total fake Hadoop Apache) und ein
- bestimmt nicht so direkt geplantes evil bon mot auf dem englischprachigen Wiki:
«The problem of evil is generally formulated in two forms: the logical problem of evil and the evidential problem of evil.» Yo! Voll evil, Mr. Knievel!!
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Mju sik tu-de (english):
The The: Mindbomb”, EPIC 1989
Karma: “Thrillseekers”, Spectrum Works, 1999 (mit nem eingebauten Sprachsample obigen Mr. Radkappen-Knievels!)
The John Scofield Band: “Überjam”, Verve 2002
The Pretenders: “Learning To Crawl”, SIRE 1982
ZAZ: “Paris”, WARNER, 2014
Laß doch mal ne Brücke rüberwachsen!
Trotz der Aussucht auf eine fantastische Spätsommerwoche nichtsdestotrotz hier drei spannende Arte-Doku-Links. Passen so|n|Zufall zu drei meiner Kategorien hier am Blog 😉 Jaaa, ich weiß: Sommer geht vor, aberMan kann ja abends-nachts draufklicken, so lange das After Sunburn Balsam einzihet:
Baubotanik – Lebende Brücken und Faserstoffe | Einrichterpoodle Für mich krass neu: die lebenden Brücken und die gewhistelte Sprache herunter von/oben auf den Khasi Hills . Paßt überhaupt nicht (optisch, strukurell sehr wohl) zu: ich experimentiere erstmals nicht nur in Gedanken mit zuammengeführten Bauteilen von Möbeln diverser Stil- & Bauarten. Mein wahrer Erstversuch verbindet rot gestrichene PDF-Gehäuseplatten und Eichholz-furnierte Vorkriegs(!)-Bett-Teile. Smiley
Video auf Youtube verfügbar bis zum 22/09/2023- _____________________________________________________________
- Alma & Alfred Hitchcock | moviepoodle (ich “lese” grad die nombreuses photos en noir et blanc in Hitchcock /Truffaut)/ Smiley
best bit, wenn Hitch meint: “Der Mensch lebt nicht vom Mord allein..”
Video auf Youtube verfügbar bis zum 30/11/2023 - _____________________________________________________________
Paul Delacroix und die Erfindung des Orientalismus | Malervirus – vor wow schon zwölf Jahren kam das Buch dazu in mein inspirationales Leben ™
Amüsant für mich im Mannheim des Jahres 2023 die kulturgeclashte Beschreibung des Zuckerfests 1832 mit den rausgehängten besten Teppichen. Smiley
Video auf Youtube verfügbar bis zum 28/12/2023
Eigentlich hergeholt & rather beliebig, das Thema 3Clipse – da! plötzlich angesichts des -unabhängig davon entstandenen(!)- Eierbecher- und Sprechblasenporzellan-QuizFoto oben die Idee, diese 3 Themen mit eigenen schon vorhandenen! Fotos zu illustrieren.
Whooey! Neue olympische Disziplin!!
S.M.I.L.E.Y.!
Als Ädd On Triptychon+ noch die krassen Ergebnisse, wenn man nicht vom Klemmbausteinbau loskommt, also quasi nicht mehr den heimeligen Schacht hochkommt: LEGO MASTERS die erste. Prä! Corona.
Malen, Drehen, Dirigieren nicht vergessen!
Vor dem “offiziellen” Posting des Monats – ich can mich mal wieder nicht entscheiden, welches Dreiviertelfertiges ™ ich in Angriff nehme bis Freitag, den draistigsten – another drei Videos d.a.z.u., die nicht verschütt’ gehen sollten alsdawären
Malen
Vintage Dinosaur Art (??): https://www.youtube.com/watch?v=buWdVFHYLnI
Drehen
am (Zahn)rad, per Rindlauf. Al ready 200+ Jahre bevore Christus: https://www.youtube.com/watch?v=97801M8CNbI
Dirigieren
heute mal das von, äh, zwei Baggern: https://www.youtube.com/watch?v=du9_Kn2y2VA
Challenge: A. mach aus dem über-staubigen Schullehrfilm was Ultracooles: Motto-Steilpaß: Drollig zu Scrollig! B. Bau mir ein Haus aus den Knochen von terra cotti stego saurus! C. Such mir ein echtes Stück C-Marmor* in Deinem tiny Haushalt! Oder ersatzweise: am nächsten Sperrmüll!
Die weiterführende Namen dazu:
Yuri Ancarani, Chas R Knight, Maidi Wiebe, John Conrad Hansen,
die assistierende Musik heute:
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Zero 7: “Simple Things”, Ultimate Dilemma, 2001
Fehlfarben: “Monarchie und Alltag”, EMI, 1980 —aber nur in der Kopfradio-Version! (Die Originalversion ist mir heute im prallen Sommer zu stier, zu düster, zu teenage-angst-ridden). Mit den Melodien läßt sich aber was drehen in Richtung Nue Deutsche Welle – Carelesslischkeit! Whistle while you work!
Young Marble* Giants: “Colossal Youth”, Crepuscule, 1994
Ich will ein Hirn kaufen!!
..war tatsächlich der sehnende Ausruf des kleinen Mädchens im Spielzeugladen, nachdem es so was Modernes wie das “Squishy Brain” im Regal entdeckt und gleich mal ordentlich vorgeknetet hatte. Ich grinste in mich rein, notierte, und nun sitz ich mit frischem H (siehe unten) daheim und will das auch, denn ich “übe” Shoshin: den Zustand äußerst unvorbelasteter Betrachtungs- und Lernweise, und, wie der Name sicher auch bei Euch anklingen läßt: ziemlich sicher was Japanisches.
Diesen überaus zauberhaften Begriff frischentdeckte ich gleich bei zwei überaus hirnanregenden Leutegruppn im Netz: dem finnischen Künstler Roope Rainisto, der fand anhand von Bildern, die er die frisch veröffentlichte KI “machen ließ”, daß diese ebenfalls ein Anfängerhirn hat. Und, daß es dessen Erst”ergebnisse” festzuhalten gilt. “Nähte der künstlichen Kinderschuhe” nennt er das poetisch.
Während die die FAZ noch darüber rätselt, “wie der ihnen (den Bildern, Anm. d. Red.) zugrunde liegende Prompt lauten könnte, der Text, der bei der Erzeugung der Bilder eingegeben wird”, bestaune wiederum ich diese nie gesehenen Ergebnisse.
Zum Fotografieren, wie man es bis gestern kannte, hab ich an anderer Stelle dazugelernt, mein Wissen wurde von bloßen intuitiven Wissen zum Expliziten “gehoben” per Peter Lindbergh 1943-2015: Ein Foto zeigt nicht: eine Person, ihr Aussehen, Physignometrie oder Stimmung oder.., sondern ein Foto ist das “emotionale Ergebnis” des Zusammentreffens zweier Menschen: des Models und des Fotografen.
Zum zweiten Mal treffe ich das Shoshin in der Welt der psychologisch-geschulten Arbeitsweltbetrachtung. Hier geht es drum, das Offensichtliche (die tägliche Arbeitsroutine) wie ein Neuling sehen zu üben(!), um von der Betriebsblindheit zu erwachen.
Bei mir eingefleischt, um Anfänger in allem Staunen zu bleiben, hat sich das Ansammeln und Kombinieren verschiedener Gegenstände um meinen Lebensspot herum bewährt. Am besten crazy Gegenstände, die gerne genommen & noch besser: eine Geschichte haben/oder erzählen können. Da kommt das
Hirn. Ich will eins. Kaufen!! Beyin almak istiyorum! gerade recht:
Zufällig 😉 mit im Bild: mein Glückspilz-Fahrradlenker-Debris, Gackhühnerversionen meiner Ovo Pokalo Kollekzion and a drop of deep blue
Dann fallen auch weird combinazione direkt vor der Nase auf:
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Musik (im Bild) dazu heute:
30 Jahre zurück zu den Anfängen des…techno
Ricardo Villa Lobos: “Love Family Trax”, Goodlife Records, 2002
HEIMfidelity Vol.1 / Mixed by Pierre (CD 1998)
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